Shopping like in Hollywood ?

Hier in Spingdale gibt es zwei  Malls wo man shoppen gehen kann. Man kann entscheiden, ob man bei gutem Wetter in die outside Mall gehen möchte oder bei schlechtem Wetter in die inside Mall.  Die outside Mall ist ein Strasse, wo man in die Läden einzelnd  rein gehen kann (so ähnlich wie der Kurfürsten damm oder die Schlossstrasse ) . Jedoch ist diese Mall keiner leih so gross bzw.  lang wie einer der beiden Shoppingstrassen in Berlin und wird dann wohl kaum an eine Mall in Hollywood erinnern.  Auch kann man dort keine Läden wie Chanel, Gucci oder Prada finden,  wie man sie vermutlich in Hollywood hat,  sondern es gibt überwiegend günstigere . Auch in der inside Mall sieht es nicht wirklich hollywoodmässig auss . Natürlich gibt es hier amerikanische läden wie zum Beispiel Hollister oder Abercrombie & Fitch ( aber nicht wie in Hollywood )

Die Malls sind aber trotzdem super schön und man kann tolle Sachen finden und fast food gibt es natüich auch an jeder Ecke.

 

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Springdale High School

Heute war ja der letzte Schultag hier an der High School, was ich sehr schade. Ich habe die Zeit in der Schule echt genossen, besonders so viele nette Menschen kennengelernt zu haben und allgemein das ‚High School Leben‘ zu erleben. Was bedeutet den Unterricht, Sport, Pep Rallys und das, für die Schüler viel wichtigere, Geschehen, was ziemlich an dem eigentlichem Ziel, der Bildung, vorbeigeht. Auch wenn ich gerne noch länger hier zur Schule ginge, freue ich mich schon sehr auf die nächsten Tage und vorallem Boston.

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Warum so jung und schon schwanger???

In der Springdale – Highschool sieht man jeden Tag schwangere Mädchen. Oft sind diese zwischen 15 und 18 Jahre alt. Diese Mädchen sind jedoch nicht gewollt schwanger sondern ausversehen, da ihnen nie bzw. selten gezeigt wurde wie man richtig verhütet.
Was mich erstaunen lässt, sind die vielen Hochschwangeren, bei denen theoretisch jede Sekunde die Wehen einsetzten können. Den diese gehen bis zum letzten Tag zur Schule.
Für die nicht schwangeren Schüler ist es normal jeden Tag mehrere Schwangere zu sehen, aber wir mussten uns erst einmal daran gewöhnen.

Auch heute habe ich wieder Schwangere gesehen, als ich mit Mariah den Unterricht besucht habe, jedoch fallen sie mir schon kaum mehr auf.
Ich find es nur traurig, dass ihnen nicht richtig gezeigt wurde wie sie Verhüten können und dass manche schon mit 16 ihre ganze Jugend hinter sich lassen müssen, weil sie ein Kind haben.

Melli

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Hollywood/Arkansas – Erlebnisse nach 2 Schulwochen

Was sind die unterschiede die wir nach fast 2 Wochen nun feststellen konnten. Das ist garnicht so einfach zu sagen. Natuerlich sind diese Filme immer fiction, ich meine unsere Heimatfilme stimmen ja auch nicht mit der Realitaet ueberein.

Als mich meine Familie vom Flughafen abholte, konnte ich die erste uebereinstimmung mit Filmen feststellen, die Autos sind gross, viele und Pick up Trucks (ich find die soooo cool).
Auf dem Heimweg konnte ich feststellen, dass der Verkehr in Amerika total entspannt ist. es wird nicht gehupt und geschimpft. (sowieso hat man hier fuer alles Zeit und hetzt nicht den ganzen Tag durch die gegend wie in Deutschland). Allerdings wollte danach schon der erste Unterschied. Meine Familie ist nicht die klassische Amerikanische Familie. Sie sind ohne Nichten, Neffen, Onkel und Tanten 11 Personen. Die alle in einem Haus leben. Das heist hier ist immer etwas los. Meine Familie isst auch sehr viel zuhause und nicht wie in Filmen immer nur Fast Food. Ich glaube die haben mehr Obst und Gemuese im Kuehlschrank als wir in Germany.

Die Schule sieht absolut so aus wie im Film. morgens halten 17(!) gelbe Schulbuse (Nachmittags sind es ueber 25) vor der Schule obwohl viele mit dem Auto kommen (die meisten haben hier ein eigenens Auto). Die Eingangshalle ist unglaublich, Hoch und mit einer Kuppel, sowas haben bei uns hoechstens Staatsgebaeude. Und wie im Film sehen auch die Boeden aus. Glaenzend und Frisch geputzt. Aber die Spinde (die es gibt) werden kaum genutzt weil die Schule so gross ist. Das obligatorische Plaeuschen laessig am Spind gelehnt gibt es also nicht. Was mir sehr gut gefallen hat ist das es hier egal ist was du traegst. Es gibt welche mit langen Maenteln und Winterstiefel, mit Cowboyhueten, ja manche kommen sogar im Schlafanzug und niemand lacht! In Deutschland wuerden sie gemobbt warden und ausgelacht, hier schaut nichtmal einer.

Die Schule ist super ausgestattet, Dinge von dennen wir in Deutschland nur traeumen koennen. Die Caferteria serviert nicht so mega gesundes essen, was aber, hat mir ein Lehrer erzeahlt nur an der Verantwortlicher Person liegt. In der Mensa sitzen auch nicht die coolen Oben oder so ( und es beginnt auch keiner ploetzlich zu tanzen^^). Das ist sehr gemischt, allerdings ist mir aufgefallen, das Hispanics eher mit Hispanics zusammen sitzen. Natuerlich ist das nicht uberall so, aber zb. an meinem Tisch (ca. 15-20 Personen) war ich die einzigste mit blonden Haaren.

Die meisten Lehrer sind sehr nett und versuchen die Schueler zu animieren und eine Beziehung aufzubauen. Ich hab in den zwei Wochen nicht einen Lehrer schreien hoeren. Ich habe auch keinen Schueler erlebt der angst hatte vor einem Fach, was in Deutschland leider vorkommt. Auch hat mir der Teamgeist der Schule sehr gefallen. Genau wie im Film.

Das ist erstmal alles was mir so einfaellt. Es ist so schwierig alles zu schreiben, weil man in so kurzer Zeit sehr viel erlebt, was total toll ist, aber auch ein bisschen anstrengend. Ich werde richtig traurig, wenn ich daran denke, am Sonntag zu fliegen. Ich hab hier soviele nette Leute kennengelernt, die ich vermutlich nie wieder sehe. Auch meine mexikanische Grossfamilie ist mir total ans Herz gewachsen, sie haben mich eingeladen, wann immer ich mag wiederzukommen. Sie wuerden mir so gerne mal ihre Mexikanische Heimat zeigen.

Nadine

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Rückblick auf die Schulzeit

Nach anderthalb Wochen Schule ist unsere zeit in Springdale schon fast wieder vorbei. Die Schüler dürfen hier viel mehr zb. Im Unterricht essen, trinken, ihre Handys benutzen, Musik hören, einfach aufstehen und gehen… Obwohl die Schule um einiges größer ist als unsere musste man nicht mehr laufen (sogar weniger) als bei uns. Der Unterricht war nicht sehr spannend, auch wenn man das meiste versteht. Wir haben eine Schweizer Austauschschülerin getroffen und sie sagt sie würde auf dieser Schule blöd werden.. Die Schüler und Lehrer waren alle sehr nett. Nach der Schule haben wir leider nicht so viel gemacht.. Meistens ferngesehen oder Videospiele gespielt.

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Noch 4 Tage – Dann: BOSTON

Die letzte Woche habe ich echt viel erlebt, auch wenn ich hauptsaeclich in der Schule war, aber auch dort sehr viel erfahren habe voralldingen, wie gross der Unterschied zwischen Schule in Deutschland und Schule in den USA ist. Angefangen bei den Schulzeiten, die Schule beginnt hier ab 8:45 am und in Deutschland um 7:50 am, also auch schon hier ein grosser Unterschied. der Unterricht ist mir persoenlich nicht schwer gefallen, da ich es cool finde, auf so einer grossen Schule zu sein und zu den unterschiedlichen Unterrichtsfaecher zu laufen. Am besten finde ich, das schulsystem, man hat jeden Tag die gleichen Faecher und auch die Auswahl an anderen Faechern ist erstaunlich, so haben sie hier nur die Unterrichtsfaecher die sie belegen wollen, d.h sie muessen nicht noch zusaetzlich wie wir in Deutschland andere Faecher mitmachen.

Auch habe ich viel ausserhalb der Schule erlebt, ich war bei 3 Footballspiele, bei mehreren Fast Food Ketten die wir an sich in Duetschland nicht besitzen.(Sonic, Taco Bell, Wendys etc.) Es war ziemlich lecker, da es mal was anderes war oder ist, aber das Einzigste was schwerfaellt ist, sich aus den unterschiedlichen neuen Angeboten etwas herauszusuchen, aber die Esskultur der Amerikaner, war mir persoenlich nichrt wirklich neu. Sogar in der cafeteria gibt es Fast Food, was ich ziemlich mag 🙂

Was ist mir in Amerika ( USA) wirklich schwergefallen ?

Der Zeitunterschied ist mir nicht wirklich schwergefallen, hoechstens am ertsen Abend dort war ich eigentlich nach insgesamt 16 Stunden ziemlich muede, aber ich habe bis zum abend gewartet bis mein Host (Cole) auch schlafen gegangen ist. Was nir wirklich schwergefallen ist, war am Anfang die Kommunikation, ich habe die Meisten der Amerikaner nicht verstanden und mussste mind. 3 mal nachfragen, nun verstehe ich fast  alles und kann mich auch ueber laengere Zeit mit jemanden auf Englisch unterhalten.

Was erwarte ich mir von der Rest der Woche ?

Ich moechte gerne nochmal Shoppen gehen und noch zu einer weitern Fast Food Kette fahren (Wendys). Auch hoffe ich, dass das College Spiel am Samstag so wird wie ich es immer im Fernsehen sehe, viele Menschen und super Stimmung!

Ich freue mich schon total auf Boston, denn alle der Amerikaner werden neidisch wenn man ihnen erzaehlt wo wir als Gruppe die kommende Woche hinfliegen ! 😉

 

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Lunch in der Har-Ber High School

Jeden Tag koennen die Schüler in der ziemlich grossen Cafeteria Lunch essen. Sie haben eine extra Pause dafür und es ist auch ihre einzige, es gibt jeweils immer nur 5 min Pause vor jeder Stunde um den Raum zu wechslen. In der Cafeteria gibt es eine Auswahl von Sandwichen, Salaten, Pommes mit und ohne Burger und Chicken Nuggets. Da alle Schüler nicht in die Cafeteria passen, gibt es vier Gruppen die nacheinander Lunch essen koennen. Manche bringen ihr eigenes Essen mit, doch viele holen sich in der Cafeteria etwas. Wenn man das mal mit unsere Schule vergleicht ist es schon sehr unterschiedlich. Wir haben drei Pausen von jeweils 12 min und in unsere Cafeteria kann man sich jederzeit etaws kaufen, was man hier nicht darf. Doch wir müssen richtig unser Broetche oder unser warmes Essen richtig kaufen, doch die meisten Schüler hier haben von der Schule einen Essenscoupon bekommen mit dem sie ihr Essen bezahlen koennen. Ich finde es ein bisschen doof, dass es nur eine Pause gibt, denn es wird mit der Zeit ein bisschen anstrenegnd und ich habe schon immer in den ersten beiden Stunden vor dem Lunch hunger. Zwischen den Stunden gibt es doch leider zu wenig Zeit um zwischendurch etwas zu essen.

Ich finde diese Schule hat was positives, was unsere Schule nicht hat und umgekehrt genauso.

Rosa

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Letzter Tag an der Har-Ber-High School :(

Heute war unser letzter Tag an der Har-Ber-Highschool 🙁 Und ich muss sagen , dass ich schon ein bisschen traurig bin , dass wir hier nicht laenger auf die Schule gehen koennen. Jedem dem ich begegnet bin , war freundlich zu mir und die meisten waren interessiert daran , mehr ueber Deutschland oder Berlin oder darueber wie ich lebe , zu erfahren. Ich konnte auch hier den Deutsch Unterricht besuchen , da meine Gastschuelerin Kimberly seit einem Jahr Deutsch lernt. 🙂 Und ich finde den Unterricht echt witzig 😉 Die meisten Leute in der Klasse waren interessiert und ich fand es interessant zu sehen , wie andere Leute in anderen Schulen Deutsch lernen , so wie wir Englisch lernen 😉 Mir hat es totalen Spass gemacht , den Schuelern zuzuhoeren und finde es immer wieder witzig wie sie manche Woerter aussprechen und sich mit einem Wort wie „Vogelscheuche“ abmuehen. 😀 Obwohl ich glaube , dass sie meinen Akzent auch ziemlich witzig finde (Bsp: Die Schwester meiner Gastschuelerin fing nachdem ich was gesagt hatte einfach an zu lachen , entschuldigte sich und meinte , dass sie meinen Akzent einfach total witzig und suess findet. :D)

Zwar freue ich mich schon auf Boston , aber trotzdem bin ich total traurig , wenn ich daran denke , dass ich meine Gastfamilie verlassen muss. 🙁 Aber man sieht sich ja naechstes Jahr wieder!! 😀

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Sportunterricht mit den Marines :)

Heute hatte meine Gastschuelerin ihren P.E. Unterricht (Sport) mit einem Marine Soldat als Lehrer. Sie hatte mir erzaehlt , dass immer in der letzten Woche des Monats ein Marine Soldat/ Offizier zu ihnen kommt um sie zu unterrichten. Auch hat sie mir geraten , lieber im Umziehraum zu bleiben , wenn ich ueberleben moechte 😉 Trotzdem wollte ich mir den Unterricht angucken. Als wir reinkamen , wurden wir auch schon mit einem freundlich gebruellten „Hurry up!!!“ begruesst … ._. Alle mussten sich auf ihre Plaetze in der Turnhalle stellen  und Reihen bilden. und schon das „aufwaermen“ beinhaltete eigentlich schon alles was wir  (manchmal !) in einer Sportstunde machen. Sit-ups , Liegestuetze ,im Liegestuetz auf der Stelle laufen , Schreckspruenge, etc.  Danach wurde ein Spiel gespielt , wobei man sich gegenseitig mit einem Ball abwerfen musste und wer getroffen wurde musste raus gehen und musste auf die Befehle eines Art „Azubimarine“ hoeren und solange liegestuetz und anderes machen , bis er einen wegschickte… Ich war ein bisschen geschockt , von dem Unterricht , da es sowas in Deutschland ueberhaupt noch nicht mal annaehernd gibt!! Der „Lehrer“ bruellte alle oft an, man musste mit „Yes , Sir!“ antworten und wuerde ich bei diesem Unterricht mitmachen , ich glaube ich wuerde irgendwann anfangen zu weinen 😉 Ich wurde dann auch nett und in normaler Lautstaerke gefragt , warum ich nicht mitmache… Und er war dann auch erstaunt dass ich aus Deutschland komme. Der eine Azubimarine war total interessiert , stellte sich vor und erzaehlte mir , dass er auch Deutsch fuer zwei Jahre gelernt hatte , aber nicht mehr so viel wusste. Auch fand er meinen Akzent „awesome“.  😀 Er war echt total freundlich und ich haette nicht gedacht dass er so bruellen kann. 🙂 Ich finde der Unterricht bestaetigt dass „Klischee“ dass Amerika mehr mit dem Militaer verbunden ist, als Deutschland schon , denn der Unterricht war wirklich wie beim Militaer gestaltet… Ich bin echt froh darueber , dass wir so einen Unterricht NICHT in Deutschland haben. 😀

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Halbzeit in Springdale !

Es gefaellt mir in der Har-Ber High School sehr gut. Ich habe viele neue Eindrücke gesammelt. Wie z.B. : ein anderes Schulsystem, laengere Stunden ( was sehr anstrengend sein kann ), eine mit viel Technik ausgestattete Schule, womit ich persoenlich sehr gut lernen koennte, wenn es an der Gustav – Heinemann – Oberschule vorhanden waere und eine Riesenauswahl beim Lunch. Auch ich konnte hier neue Freundschaften in dieser Zeit schliessen und hatte dadurch ziemlich lustige Mathestunden mit meinem neuen Freund Kiken und meinem Austauschschüler Jacob.

Die Familie hat mich freundlich und liebevoll aufgenommen. Ich hatte mich schnell eingelebt und kam gut mit allen Familienmitgliedern ( Mum, Dad, Sis and Bro ) klar. Da wir sehr oft bei den Grosseltern waren, konnte ich Kontakt zu einer aelteren Generation schliessen und noch mehr neue Erfahrungen sammeln. Das Essen meiner Gastfamilie schmeckt sehr gut und ich habe immer einen gefüllten Magen. Sie wundern sich, dass ich nie Nachschlag nehme, da ich schon immer satt bin.

Ab Sonntag heisst es : Aufwiedersehen Springdale – Hello Boston ! Das Gefühl, abends nicht mehr bei der Familie sein zu koennen, macht mich schon jetzt traurig. Ausserdem werde ich das warme Wetter sehr vermissen. Dennoch freue ich mich sehr auf die gemeinsamen Tage mit den anderen Deutschen in Boston. Ich erhoffe mir eine weitere unvergessliche Zeit.

– Flo
Insbesondere für diese leistung erhielt er 1921 den blog nobelpreis für physik.

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