Jetzt sind wir alle schon wieder ein paar Tage zu Hause und versuchen, so gut wie möglich unseren Jet-Lag auszukurieren. Obwohl ich froh bin, wieder zu Hause zu sein, würde ich auch gerne zurück in die USA. Die drei Wochen gingen so schnell vorbei, aber ich werde mich für immer an meine Zeit in Springdale und Boston erinnern.
Danke an alle, die diese Fahrt ermöglicht haben; vor allem ein Großes Dankeschön an Herrn Gerlach und Frau Felstead, die den Austausch so toll organisiert haben.
Hannah
Nun wieder zuhause in Berlin aber mit den Gedanken noch in den USA.
Mir fallen immer mehr Dinge ein die ich dort erlebt habe, die ich dann meinen Freunden und meiner Famile erzählen kann. Es war eine sehr schöne Zeit, an die ich gerne denke und ich würde am liebsten gleich wieder in die USA fliegen.
Ich möchte mich bei meiner Gastfamilie bedanken die mich sehr herzlich aufgenommen und gut versorgt hat, und bei meinen Lehrern Herrn Gerlach und Frau Felstead bedanken, die alles super organisiert haben und uns diesen tollen Trip in die USA ermöglicht haben.
Flo
As to the question of my favorite non-school book, this is a bit hard to answer seeing that I really enjoyed much of what I check my essay read during my time at rhodes.
Und schon sind wir wieder in Berlin, dabei sind wir doch grade erst abgeflogen. Die 3 Wochen gingen einfach viel zu schnell um. Die Zeit war unglaublich spannend und toll, ich glaube wir haben echt was fürs Leben gelernt. Jetzt heißt es wieder zurück in den Alltag und alles nachholen. Ich werde die wunderbaren Momente festhalten und mich noch sehr, sehr, sehr lange daran Erinnern. Ich freu mich schon so wenn meine Austauschschülerin nächstes Jahr nach Berlin kommt. Ich wünschte es würden auch all die Freunde kommen die ich dort kennengelernt habe.
Und jetzt schließ ich mich einfach Vivi an und danke allen die uns diese Reise ermöglicht haben. Danke!
Nadine
Nun sind wir schon wieder 2 Tage im geliebten Berlin. Vom Flughafen zu Hause angekommen, erwartete mich am Abend eine“Welcome Back / Geburtstagsüberraschungsparty. Somit war ich gezwungen lange wach zu bleiben. Da die gesamte Wohnung überfüllt von Amerikadeko war, fiel mir die Ankunft nicht so schwer. Trotzdem vermisse ich Springdale und Boston total. Mir fehlt die Schule und vorallem die Leute, die ich dort kennengelernt habe. Mir fehlen sogar die nächtlichen Gespräche im Frauenbad im Hostel. Diese Amerikareise war wirklich eine super Erfahrung, die mir echt viel Spaß gemacht hat. Ich vermisse “ die Deutschen“. Nochmal ein ganz großes Dankeschön an Frau Felstead, Herrn Gerlach, unsere Eltern und alle, die uns diese Reise ermöglicht haben. Es war eine unvergessliche Zeit, die mir immer in Erinnerung bleiben wird. Ein erneuter Aufenthalt in Springdale ist bei vielen nicht ausgeschlossen. It was AWESOME!!!
Heute waren wir in der Harvard Universität. Dort hatten wir eine Führung über den Kampus gemacht.
Danach hatten wir ab 12:30 Zeit zum Shoppen was ich natürlich ordentlich genutzt und schön viele Sachen eingekauft habe, sogar Schuhe hab ich gefunden, was mich total glücklich gemacht hat. Nun denken meine Eltern an Highheels und damit haben sie auch recht 😛 .
Nun bin ich ziemlich müde, da ich mit Malene und Frau Felad zur Universität GELAUFRN bin, während die Anderen mit der U-Bahn gefahren sind und trotzdem sind wir schneller gewesen :D.
Die Woche ist super schnell vorbei gegangen und es war auch eine super schöne noch dazu!!!
Melli
Wir sind hier jetzt schon 4 gamze Tage und hatten Zeit Boston zu besichtigen. Boston ist eine wunderschoene Stadt, da sie einen tollen mix aus alten und neuen Gebäuden hat. Wir haben hier schon so viele schoene Parks gesehen, mein Lieblingspark ist der Puplic garden. Am erstem Tag sind wir den Freedom trail besichtigen gewesen, dies ging ungefaehr bis 16 Uhr und anschließend durften wir shoppen gehen, die Stadt besichtigen gehen, zurueck zum Hostel gehen oder sonstiges. Wenn man dann zurueck zum Hostel gegangen ist und schon davor hat einem die Fueße sehr wegehtan von dem ständigem laufen. Am naechstem Tag waren wir Museen besuchen, in den meisten Museen handelte es sich um die Amerikanische Revolution was im 2 tem Museum sehr gut gemacht wurde, da sie fuer uns eine kleine Show vorbereitet haben, uns ein altes Boot gezeigt haben wie die Boote damals oder vlt. heute noch aufgebaut sind, auf dem Boot konnte man nachgebaute Teekisten aus Pappe vom Schiff runterwerfen, dann wurde uns vieles noch so erklaert in Bezug auf die Namenskarten die wir bekommen haben, ihm naechstem Raum entstand dann aus 2 Gemaelden von verschiedenen Menschen eine Konversation, was sehr gut gemacht wurde ( so wie bei Harry Potter ) und zum Schluss gab es noch einen Film ueber die Amerikanische Revolution, wo die Englaender und Amerikaner in Lexington aufeinander treffen. Am Mittwoch haben wir eine richtig coole Duck Tour gemacht, dort ist man mit einem Fahrzeug als erstes auf Land gefahren, wo uns nochmal etwas ueber verschiedene Gebäude erklaert wurde, und zum Schluss sind wir dann auf Wasser damit gefahren wo manche, wie ich, mit dem „Autoboot“ fahren konnten :D. Danach waren wir noch in einem Kunstmuseum. Heute waren wir fuer eine kurze Zeit die Harvard Universitaet besichtigen. Doch ich fand die Universitaet of Arkansas besser. Dies ging bis 11 Uhr und danach konnten wir shoppen gehen. Es war wieder wie jeder Tag ein anstrengender Tag. Morgen heißt es dann Goodbye America 🙁 Es war hier eine schoene Zeit !!
Heute haben wir als erstes eine Duck tour gemacht, das ist ein Auto-Boot, dh. wir waren zu Land und Wasser unterwegs und konnten uns nochmal einen ganz anderen Eindruck von Boston verschaffen. Auch war unser guide sehr lustig und nett, und wusste gut bescheid. Wir haben einige Dinge dazu gelernt. Und ein Stück Berliner Mauer gesehen, in Boston. Nach dieser Tour sind wir zum „schönsten Rosengarten Bostons“ gelaufen, leider war der nicht so schön. Alle anderen Parks waren sehr sauber und super gepflegt und angelegt. Ich war richtig begeistert. Dieser Park war allerdings abseits der großen Touristeströmen und leider nicht gepflegt, hatte aber einen tollen Spielplatz. Nach der Pause sind wir zum museum of fine arts gelaufen. Das Museum ist riesig und wir haben uns mehr als 1 mal verlaufen. Leider war es zuviel zu sehen und zuwenig Zeit. Ich schätze man könnte in jeder Abteilung (es gab ungefähr geschätzt 6) einen halben tag verbringen. Danach hatten wir freie Zeit und sind sehr sehr sehr viel gelaufen. Morgen besichtigen wir die Universität, darauf freu ich mich schon.
Heute hatten wir die beste Führung die wir bis jetzt gemacht haben!
Wir saßen in einen von diesen Amphibien- Fahrzeugen, mit dem wir natürlich auch ins Wasser gefahren sind und manche von uns dieses dann auch fahren durften. Der Guide war richtig gut, da man ihn super Verstehen konnte und weil er die Fahrt durch seine Witze lustiger gemacht hat.
Danach waren wir noch im Museum of fine Arts, was manchen echt gut gefallen hat und anderen wieder nicht, aber das ist halt Geschmackssache. Mir haben manche Ausstellungsstücke sehr gut gefallen und andere nicht. Eigentlich war für jeden etwas dabei, da das Museum riesig war.
Zum Schluss war ich mal wieder shoppen. Das Tägliche shoppen macht eine Frau wie auch ein Mädchen super Glücklich und das bezahlen mit der Karte gibt einen das Gefühl reich zu sein. Natürlich achten wir alle auf unser Geld, da erst morgen der große Shopping-Tag ist.
So oft wie in dieser Woche war ich noch nie shoppen und ich denke das werde ich auch nicht mehr machen, also werde ich den Tag morgen noch einmal richtig genießen, nicht nur das shoppen sondern auch die Stadt da es ja auch unser letzter Tag ist.
Melli
Heute hatten wir drei Führungen. Beginnen wollten wir mit der Führung durch das Old State House, jedoch hatte es noch nicht geöffnet und so sind wir zuerst zur Boston Tee Party gegangen. Diese lief ganz anders ab, als ich es mir vorgestellt habe, denn es war eher ein Theater als ein, so wie ich es mir vorgestellt habe, eine Museumsführung.
Danach sind wir dann wieder zum Old State House gegangen und hatten dann auch dort eine Besichtigung. Dies war dann schon eher ein Museum als ein Theater.
Ganz zum Schluss sind wir dann noch in das Massachusetts State House gegangen und hatten dann wieder eine Führung. Von der Führung waren auch einige Sachen ganz spannend, aber dadurch, dass wir schon zwei Führungen hatten war die dritte zu viel und wir hatten nicht mehr die Lust. Außerdem konnte man den Guide manchmal nicht so gut verstehen.
Ganz zum Schluss bin ich dann wieder shoppen gewesen.
Endlich in Boston angekommen und die erstem schönen Tage verbracht
. Es ist total anders als Arkansas. Wir sind wieder in einer Großstadt mit schneller und unkomplizierten Infrastruktur,größeren Häusern, die dicht aneinandergebaut sind und höheren Preisen. Die Stadt ist ssuper schön und besonders Gefallen mir die Gebäude,wie zum Beispiel auf dem Foto