Crystal Bridges 1

Crystal Bridges ist ein Kunstmuseum in Bentonville, das wir am Mittwoch besucht haben.

Das Museum ist eine Non-Profit Organisation. Zur Gründung des Museums, im Jahr 2010, stifteten die Famillie Walton und andere Spender $800.000.000 für die Errichtung des Museums (dies beinhaltet das Grundstück, die Gebäude und die Kunst).

To be continued….

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Har-Ber High Mittwoch

Heute haben wir einen Ausflug zu zwei Museen gemacht. Wir sind mit einem typisch-amerikanischen Schulbus zuerst zum Walmart Museum gefahren, in dem die Enstehungsgeschichte der heutzutage riesigen und vielfältigen Einkaufsläden vorgestellt wurde. Danach fuhren wir mit unserem knallgelben Bus weiter zum Crystal Bridges Museum, in dem atemberaubende Kunstwerke von verschieden Künstlern ausgestellt werden. Wir hatten eine tolle Führung, in der wir die verschiedenen Bilder genauer unter die Lupe genommen haben und sie dann interpretiert haben. Im Anschluss gab es eine kleine Mittagspause, um dann gestärkt frei das restliche Gelände zu besichtigen.

Zum Schluss ging es noch einmal zuruck zur Schule. Wir hatten noch eine Stunde Englisch, die aber nicht unterrichtet wurde, weil nach dem langen 4 STD Test viele Schuler nachhause gegangen sind um sich auszuruhen. Nach der enspannten Englisch Stunde ging es wie immer mit dem Schulbus nachhause.

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Erste Eindrücke

Am Samstag sind wir nach einem sehr sehr langen Flug endlich in Springdale angekommen und wurden mit wunderschönen Schildern in Empfang genommen. Auf dem Weg nach Hause sind wir an großen Wiesen und Grünflächen vorbei gefahren. Es gab sogar Kühe und Pferde, was ich gar nicht erwartet hatte. Die Grundstücke, an denen wir vorbeikamen, waren alle sehr groß. Die Fast Food Restaurants sahen sehr nobel und eindrucksvoll aus, da die Gebäude sehr groß, einfarbig und flach waren. Es hat mich sehr an einen Animationsfilm erinnert. Manche Restaurants hatten sogar Säulen. Alle Häuser hier sind freistehend und haben große Rasenflächen um sich. Wir sind zuerst essen gegangen, in einem Restaurant, in dem der Koch vor dir auf einer Heizplatte das Essen zubereitet. Der Koch wollte, dass ich versuche, eine Garnele mit dem Mund aufzufangen. Ich habe es, wer hätte es gedacht, nicht geschafft. Später waren wir noch bei Walmart und ich war so beeindruckt, alles ist hier größer. Die Regale für Chips und Süßigkeiten waren riesig. Insgesamt ist einfach alles viel größer hier. Danach sind wir dann nach Hause gefahren und ich war froh, endlich in mein Bett fallen zu können.

Am nächsten Tag sind wir in die Kirche gegangen und waren danach essen. Ich wurde überall freundlich in Empfang genommen. Danach waren wir essen und später sind wir dann zu der Kennenlernparty gefahren. Dort haben sich alle super verstanden und es hat echt Spaß gemacht.

Am Montag waren wir das erste Mal in der High-School. Es war so beeindruckend und riesig. Als kleiner Einblick: unsere Cafeteria in Berlin ist nicht mal halb so groß wie die Cafeteria hier. Es gibt ein eigenes Football-Stadion, für innen wie für draußen. Die Schule hat eine eigene riesige Bücherei, einen Theatersaal, mehrere Orchesterräume, ein Tennisfeld, und, und, und. Überall hängen Plakate, jeder Lehrer hat einen eigenen Klasssenraum, welchen er individuell gestalten kann. An den Wänden hängen zum Beispiel Sprüche, Bilder, Fotos, im Klassenraum stehen Stehlampen, Pflanzen oder sogar Sessel und Sofas. Ich finde es sehr interessant, wie locker die Lehrer hier sind, die Schüler dürfen mitten im Unterricht an ihr Handy, sie dürfen Musik hören, Snacks essen, sich auf den Boden setzen, auf die Sofas legen oder etwas trinken. So gut wie jeder Schüler kommt morgens mit einem riesigen Softdrink-Becher zur Schule, der so groß ist, dass er für den ganzen Tag reicht.

Insgesamt denke ich, dass hier alles viel größer ist, vom Softdrink bis zum Auto und zur Schule. Ich finde es unheimlich toll hier und freue mich schon darauf, die nächste Zeit hier zu verbringen!

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Erste Eindrücke !

Vor 5 Tagen sind wir angekommen und es ist wirklich schön hier. Es ist genauso, wie ich es mir vorgestellt habe. Es gibt viele Essensmöglichkeiten, Bäume, Felder und Häuser. Was man hier eher weniger sieht, sind Wohnungen. Die einzigen Wohnungen, die ich hier sehen konnte, waren für Studenten. Die Häuser sind auch wirklich schön, von außen und von innen sehr groß und amerikanisch. Eigentlich fahren hier alle mit dem Auto, deshalb sieht man hier auch keine Busse und nur wenige Menschen, die auf dem Bürgersteigen laufen.

Es ist anders als Berlin, aber mir gefällt es wirklich sehr gut hier.

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Erster Sightseeing-Tag!

Heute war unser erster richtiger Tag, an dem wir etwas als Gruppe unternommen haben. Wir wurden an der Har-Ber High School von einem typisch amerikanischen Schulbus abgeholt. Zuerst sind wir zum Walmart-Museum gefahren und haben einiges über die Entstehung und den Erfinder von Walmart gelernt. Anschließend gab es für jeden ein Eis. 🙂

Danach fuhren wir in ein Kunstmuseum namens „Crystal Bridges“. Wir hatten eine kleine Führung und durften dann alleine umherlaufen und uns alles genauer angucken. Es gab ein „Kunstwerk“, das einen kompletten kleinen Raum einnahm. Auf dem Boden lagen seeeehr viele Bonbons, die man sich einfach nehmen durfte.

 

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Crystal Bridges Museum of American Art

Morgen sehen wir uns Crystal Bridges und das Walmart Museum an. Die Bedeutung der Familie Walton für die Region wird für uns dabei wahrscheinlich klar werden. Und dabei geht es nicht um die Fernsehfamilie aus den 70er Jahren. Darüber aber später mehr von dieser Stelle. Gute Nacht, John-Boy!

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Unser Schulalltag hier!

Ich denke jeder hatte seine Vorstellungen, wie es hier in Arkansas wohl sein wird. Und jetzt sind wir endlich da und sehen wie es wirklich ist. Die GHO ist nichts im Gegensatz zu der Har-Ber High, die wir besuchen. Das Schulgelände ist riesig, mit einer eigenen Bücherei, einem riesigen Football Stadium, eigenen Hühnern und insgesamt 2250 Schülern. Die Schüler sind wie bei Harry Potter in Häuser eingeteilt in denen sie ihre Stärken besser ausleben können und für ihr zukünftiges Berufsleben vorbereitet werden. Die Schüler hier haben jeden Tag die selben acht Unterrichtsstunden und zur selben Zeit 45 Minuten Lunch.  Das Schulsystem hier ist zwar anders, dennoch gewöhnt man sich schnell daran.

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Jack o’lantern?

Ein erster Tag an einer echten amerikanischen Highschool.

Das Gelände ist riesig. Eigene Küche, eigenes Greenhouse, eigene Werkstatt, riesige Aula, einen eigenen 3D Drucker… Das beeindruckt doch ganz schön. Der Unterricht selber war auch sehr spannend. Was sich bei mir besonders eingeprägt hat, war der Deal, den die Schüler mit ihrem Mathelehrer haben. Pro Unterrichtsstunde dürfen die Schüler 2 persönliche Fragen stellen, die der Lehrer dann beantwortet. Ob das auch was für uns deutsche Schüler wäre? 😉

Auch nach der Schule wurde es nicht langweilig. An einem Drive Through eine große Limonade bestellen und einen ganzen Liter zurückzubekommen, war durchaus ein Erlebnis.

Auch das „Pumpkin Patch“, das wir danach besucht haben, war eine Sehenswürdigkeit. Einige Minuten und gekaufte Kürbisse später durften wir unsere Schätze schon bemalen, etwas was ich noch nie gemacht hatte. Kürbisse schnitzen, ja, aber bemalt habe ich das große, orangene Obst noch nie. Qualifizieren sich die Kürbisse trotzdem als Jack o‘ Lantern, wenn man sie sich vor die Tür stellt?

Was ich auch sehr spannend fand, war zu erfahren, dass Kürbisse hier nur während des Oktobers verkauft werden. Nach Halloween sind sie nur noch für den Schlussverkauf da. Auch Kürbissuppe hat Anna noch nie gegessen.

 

 

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2. Schultag in Amerika

Das erste, was mir auf dem Weg zu meiner Gastfamilie aufgefallen ist, war, dass das Gras doch gar nicht so verbrannt ist, wie ich dachte. Denn es ist ein sehr milder Sommer und alles sieht noch ziemlich grün und frisch aus. Meine Gastfamilie ist sehr nett und aufmerksam. Ich fühle mich wohl und freue mich schon, wenn Caleb zu mir kommt.

Die Har-Ber Highschool ist eine riesige Schule mit über 2.200 Schülern und einem eigenem Sportplatz mit Tennisfeld, Fußballfeld und einer riesigen Turnhalle. Außerdem hat die Schule eine eigene Biblothek mit einem großen Umfang. Mein Schulalltag ist sehr spannend, denn ich lerne immer wieder neue Lehrer kennen.

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Der 2. Tag

Schon der zweite Tag in der Har-Ber High geht langsam zu Ende!

Einfach alles ist anders hier in der Highschool. Es ist viel größer – einfach nur eindrucksvoll groß. Außerdem habe ich gemerkt, dass alle hier viel gastfreundlicher sind als in Berlin. Wenn ich beim Lunch sitze mit Peyton, meiner Austauschschülerin, sitzen alle ihre Freundinnen bei uns und versuchen immer mich einzubinden in ihre Gespräche und mir viel zu erklären über ihren Schul- und  Lebensalltag. Über das typische amerikanische Leben halt. 😉

Eine Sache, die Peyton wundert, ist, dass ich es liebe, einfach mit ihr mit dem Auto herumzufahren und etwas einzukaufen oder Essen zu gehen. Sie fährt schon seit fast 2 Jahren alleine Auto und für sie ist Autofahren das normalste der Welt. Darüber machen wir uns oft lustig und manchmal besprechen wir auch nur die Unterschiede zwischen Amerika und Deutschland. Das sind oft sehr interessante Gespräche. 🙂

 

 

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