Dallas

Nach 6 bis 7 Stunden Fahrt mit einem Reisebus kamen wir in Dallas an. Da das African American Museum noch geschlossen hatte, durften wir uns ein bisschen auf dem großen Fest umsehen. Es war ein Riesenplatz mit vielen unterschiedlichen Ständen, wie zum Beispiel Essens- oder Spielständen.

Im Museum sah man die Ausstellung afrikanischer Kunst und Musik. Sehr interessant fand ich zum Beispiel einen Raum, in dem alte Fernseher aufeinander gestapelt waren, die teilweise kaputt waren. „Das ist alles Kunst, Leute“. Nach dem Museum hatten wir wieder etwas Freizeit, um uns auf dem Fest umzuschauen. Um ca. 20 Uhr fuhren wir los zum Hotel, in dem wir müde ankamen.

Am Sonntag fuhren wir in die Mall. Sie war unnormal groß und es gab viele verschiedene Läden. In der Mitte gab es sogar eine Eisbahn, was ich noch nie zuvor gesehen hab.

Veröffentlicht unter Allgemein, Dallas, minorities in the USA | Schreib einen Kommentar

Migration und Migranten

Am Freitag waren Frau Felstead und ich bei einer Spanischlehrerin und haben den Tag über in ihren Klassen Deutschland vorgestellt, Fragen beantwortet und Unterschiede genannt. Am Ende jeder „Präsentation“ haben wir noch Fragen über Migranten und ihre Erfahrungen gestellt, doch viele wollten nichts dazu sagen. Von denen, die dann aber was gesagt haben, haben wir erfahren, dass sie in ihrer Spanischklasse vieles über die momentane Flüchtlingssituation in Europa lernen und darüber auch gut Bescheid wissen (was für amerikanische Bürger doch eher untypisch ist). Wir haben festgestellt, dass wir vor das gleiche „Problem“ gestellt werden, wie die Amerkaner 1992. Denn bis zu diesem Zeitraum gab es so gut wie keine Hispanics in ganz Arkansas. Mittlerweile haben sie eine Bevölkerungsrate von 52% eingenommen. Das ist auch ein Grund, warum die große Welle der Einwanderer aus Salvador 1996 erstmal nach Siloam Springs wanderte und dort anfing ihre Kultur auszuleben. Denn bis 1996 gab es in ganz Arkansas nur ein mexikanisches Restaurant. Aber das änderte sich nach der großen Welle ganz schnell. Mittlerweile gibt es so viele verschiedene, aus allen möglichen Ländern, was durch die hohe Rate an Hispanics zu erklären ist. Die Schüler haben uns auch erzählt, dass sie bisher nicht viel an Diskriminierung erfahren haben, nur dass sie vllt. mal einen Spruch abbekommen haben, weil sie etwas anders aussehen oder einen Akzent haben. Aber im Allg. war es nichts Gravierendes. Sie haben uns auch erzählt, dass ihre Eltern ‚Erstmigranten‘ sind, also die erste Generation der Familie, die ausgewandert ist und da viele der Kinder in den USA geboren wurden, sind sie amerikanische Staatsbürger, die Eltern aber oft nicht. Sie gehen zur Schule, lernen Englsich und andere Grundlagen, die sie in ihrem Herkunftsland vllt. nicht in diesem Unfang lernen würden. Obwohl viele von ihnen stolz auf ihr Heimatland sind, würden die meisten Schüler, mit denen wir geredet haben, höchstens für den Urlaub oder um Familie zu besuchen in ihr Herkunftsland fliegen/fahren, da in den meisten der Länder Krieg herscht oder extem schlechte Bedingungen, die Schulbildung nicht ausgereift ist oder sehr viel Geld kostet, und weil die Chance auf einen gut bezahlten Job in den USA viel höher ist als z.B. in Mexiko. Denn in Mexiko müssen die Eltern für alles zahlen. Angefangen bei der Schulbildung bis hin zu den Materialen und den Uniformen, die die Kinder benötigen. Ein weiterer Grund, warum die meisten Schüler nicht zurück wollen ist, dass ihr amerikanischer Abschluss in vielen südlichen Ländern Amerikas oft nicht akzeptiert wird und sie ihn deshalb neu machen müssten. Genau wie die Arbeitslizenz, die sie in den USA erwerben, wenn sie alt genug sind.

Veröffentlicht unter Allgemein, Minorities in Springdale, people | Schreib einen Kommentar

Das Wochenende in Dallas

Am Samstag haben wir uns früh vor der Schule getroffen. Obwohl es Samstag war, waren wir nicht die einzigen in der Schule. Wir haben Schüler getroffen, die entweder Samstagsschule hatten um ihre Leistung zu verbessern und welche, die am Samstag eine Strafe absitzen mussten. Die Samstagsschule ist 2 Stunden.

Als Gruppe sind wir Deutschen und ein paar Amerikaner, die am Wochenende zwischen den ganzen Hausaufgaben für den Trip Zeit gefunden haben, 7 Stunden lang nach Dallas gefahren.

In Dallas angekommen und von der Hitzewelle überrollt, ging es auf die Texas State Fair. Da das Museeum noch geschlossen hatte, als wir angekommen sind, hatten wir erstmal eine Stunde auf der Fair.

Dann ging es in das African-American Museum. Besonders interessiert hat mich die Entwicklung beim Sport. Anfangs wurden Dunkelhäutige komplett vom Sport ausgeschlossen, sodass nur Weiße spielten. Mit der Zeit durften ein oder auch zwei Schwarze z.B. in einem Basketballteam sein. Wenn später sogar drei in einem Team waren, war es so, dass diese dann in einem Heimspiel nicht spielen durften, sodass immer mehr Weiße auf dem Spielfeld waren, um zu präsentieren, dass die Weißen immer mehr Macht auf dem Spielfeld haben. In einem Auswärtsspiel durften ruhig die Schwarzen spielen, weil sie besser sind um das Spiel zu gewinnen. So wurden sie als Dinge eingesetzt um das Image zu erhalten.

Nach dem Museumsbesuch hatten wir noch mal drei Stunden Zeit auf der State Fair. Am Besten fand ich das Fahrgeschäft Kamikaze. Die Spiele und Fahrten waren vom Preis her ok, nur das Essen war teuer. Aber man ist nur einmal in Amerika. Leider hat die Zeit nicht mehr gereicht, das Riesenrad zu besuchen. Nach dem State Fair-besuch sind wir zu einem Hotel gefahren, wo wir übernachtet haben. Am Sonntag sind wir mit dem Bus zur Mall “Galleria“ gefahren. Auch hier hatten wir drei Stunden Zeit. Die Mall war echt groß und wir haben viel eingekauft. Besonders hat mir der Burger bei Fiveguys. gefallen. Nach dem Shopping in der Mall sind wir sechs Stunden mit dem Bus nach Hause gefahren.

 

Veröffentlicht unter Allgemein, Dallas, minorities in the USA | Schreib einen Kommentar

African-American History

Über das Wochenende waren wir in Dallas, Texas, um etwas über Minorities zu erfahren, in die Mall zu gehen und die State Fair zu besuchen. Wir erkundeten zuerst das Gelände der State Fair, bevor wir schließlich in das Museum für Afroamerikanische Kultur gingen, welches mir sehr gut gefiel. Ich finde, dass wir die Problematik der Rassentrennung in den deutschen Schulen mehr behandeln sollten, da es ja durchaus wichtig ist zu wissen. Jedenfalls habe ich mir zwei Exponate der Ausstellung herausgesucht, die mich zum Nachdenken anregten, zum einen „The Commitee“ von Albert LaVergne ( http://allavergne.com/publications/committee_1.jpg ) und „Route des Esclave“ von Melvin Edwards ( http://thesilo.raphaelrubinstein.com/files/2015/01/Edwards_Routes_Des_Esclave_1995_99_40.jpg ). „The Commitee“ ist eine Skulptur, die vier ineinander verschlungene Menschen zeigt. Es zeigt meiner Meinung nach die Schwierigkeit des Findens eines Kompromisses in einer Gruppe, wie zum Beispiel beim amerikanischen Bürgerkrieg, bei dem die Nordstaaten gegen die Südstaaten kämpften um die Sklaverei abzuschaffen, was den Südstaaten nicht gefiel, da sie großen Nutzen aus der Sklaverei zogen. „Route des Esclave“ bezieht sich auch auf die Sklaverei, denn es ist eine Skulptur, in der man ineinander verschweißte Fußfesseln und Handschellen sehen kann.

Veröffentlicht unter Allgemein, Dallas, minorities in the USA | Schreib einen Kommentar

Texas State Fair

Nach einer 6 bis 7-stündigen Busfahrt erreichten wir unser erstes Ziel des Wochenendes. Schon von weitem konnte man das riesige Gelände der Texas State Fair betrachten. Wir liefen in kleineren Gruppen an den verschiedenen Buden vorbei und fuhren das ein oder andere Karussell. Die Zeit verging wie im Flug, bis wir uns um 17 Uhr schon wieder vor dem Museum trafen. Die Ausstellung der African Americans war für mich persönlich etwas enttäuschend. Es gab zwar viele interessante Austellungsstücke zu betrachten, jedoch fehlte mir persönlich die Beschreibungen der einzelnen Ausstellungsstücke um mir eine gedankliche Vorstellung des Geschehens machen zu können. Nachdem wir uns nach und nach wieder vor dem Museum einfanden, hatten wir erneut etwas Zeit für die Texas State Fair. Die Amerikaner führten uns zielstrebig zu einigen Essensständen mit typisch amerikanischen Spezialitäten. Ich habe zum ersten Mal in meinem Leben einen Corn Dog gegessen, was einen etwas an einen Hot Dog erinnert, und war begeistert. 🙂

Veröffentlicht unter Allgemein, Dallas, minorities in the USA | Schreib einen Kommentar

Dallas

Am Wochenende war unser Trip nach Dallas !

Als wir nach ca. 6 Stunden Busfahrt in Dallas angekommen waren, haben wir zuerst die State Fair besucht! Es war ein sehr großes Festival mit vielen Fahrgeschäften .

Außerdem gab es dort ein Museum, welches zwar relativ klein war, aber trotzdem sehr aussagekräftig. Mich hat am meisten ein Bild interessiert, auf dem man einen ca.5 Jahre alten Jungen und ein ca. 5 Jahre altes Mädchen nebeneinander im Hochzeitsdress sehen konnte. Es hat die Zwangs-Kinderhochzeiten von dunkelhäutigen Kindern widergespiegelt, welche dann meist nicht von wahrer Liebe gesteuert sind und sehr schlimm für die kleinen Kinder sind! Außerdem hat mich ein weißer Mantel interessiert, welcher etwas sehr schlimmes symbolisiert, nämlich den Ku Klux Klan. Das ist ein sehr schlimmer, rechtsradikaler und ausländerfeindlicher Clan, der gegen die Dunkelhäutigen in den USA ist .

Übernachtet haben wir in einem Hotel und sind am nächsten Morgen in ein großes Shopping Center gefahren und hatten dort 3 Stunden Zeit um zu shoppen. Nach der Rückfahrt war ich sehr müde und bin sofort zuhause schlafen gegangen.

Veröffentlicht unter #cool, Ausflug, Dallas, minorities in the USA, people | Verschlagwortet mit | Schreib einen Kommentar

Dallas

Am Samstag trafen wir uns alle um 8 Uhr vor der Schule und fuhren mit dem Bus nach Dallas. Nach 7 Stunden kamen wir an. Wir gingen auf die Texas State Fair, wir hatten eine Stunde lang Zeit. Danach gingen wir in das African American Museum. Dort schauten wir uns die Ausstellung an. Am meisten beeindruckt hat mich die Hall of Fame von z.B. 2000. Geehrt wurden da Santas Wilson Jr. oder auch Arthur H. Gillum. Was mich auch noch beeindruckt hat, war die Ku Klux Klan Robe. Der Ku Klux Klan war ein rassistischer Bund im Süden der USA. Nach dem Museum hatten wir noch 2 Stunden Zeit, um auf der Texas State Fair was zu unternehmen. Am nächsten Tag fuhren wir mit dem Bus zur Dallas Galleria. Dort hatten wir noch 3 Stunden Zeit um zu shoppen. Nach den 3 Stunden fuhren wir mit dem Bus wieder zurück.

Veröffentlicht unter Allgemein, Dallas, minorities in the USA | Schreib einen Kommentar

Texas/Dallas

Das Wochenende war echt cool, aber echt viiiieeel zu kurz. Die State Fair of Texas war richtig voll und sehr teuer. Trotzdem hatten wir eine Menge Spaß und echt leckeres Essen. Ich hab versucht ein ganzes Turkey Leg zu essen, ich bin auch sehr weit gekommen, aber es war einfach sooo riesig. Dann haben wir noch ein paar Spiele gespielt, wo wir $20 „verloren“ haben.

Das African American Museum war, fand ich, echt schön. Es gab dort echt schöne Bilder und Skulpturen, die, wenn man genauer hinsah, lauter versteckte Bilder in sich hatten. Ganz am Anfang war ein Bild, dessen Name ich nicht mehr weiß, das voll mit Bildern war. Es war wie eine Collage, wo du, wenn du genauer hingesehen hast, total komischen Kram entdeckt hast. Da waren Bilder von Menschen, Tieren, Baumwollfeldern, Kleopatra, Coca Cola und total anderer, unpassender Kram.
Eine Skulptur hat es mir sehr angetan. Sie hieß „The Gift“ und es war eine Frau, die ihr Kind in die Luft hob. Sie und das Baby sahen sehr glücklich aus.

Am Sonntag hatten wir leider nur 3 Stunden in der Mall, aber wir haben sooo viel gekauft. Wir haben es einmal durch die ganze Mall geschafft und waren einfach allein von den 3 Stunden 50 Minuten bei Victoria’s Secret. Ich hab am Ende in der Mall ca. $180 ausgegeben. LÄUFT!!!!

War ein schönes, aber viiieeellll zu kurzes Wochenende!!!!!!!!!

Veröffentlicht unter Allgemein, Dallas, minorities in the USA | 2 Kommentare

Dallas

Am Samstag sind wir mit einem Reisebus ungefähr 7 Std. nach Dallas gefahren. Als wir dann endlich ankamen, hatten wir eine Stunde auf der Texas State Fair, bis wir ins African American Museum gegangen sind. Dort habe ich was über die „Tom Thumb Wedding“ und den „Ku Klux Klan“ gelernt. Danach hatten wir noch viel Zeit um auf der Texas State Fair rumzulaufen und zu essen. Wir waren auf einem Riesenrad und konnten die Skyline von Dallas beim Sonnenuntergang sehen.

Gerstern (also Sonntag) waren wir leider nur für drei Stunden in einer großen Mall in Dallas. Dort waren wir shoppen und was essen. Doch wie es kommen musste, hat meine Karte nicht funktioniert, sodass ich mir nicht wirklich was kaufen konnte. Ich finde es schade, dass wir nicht länger in Dallas waren.

Nun haben wir nur noch ein paar Tage in Springdale und ich werde sie voll und ganz genießen.

Veröffentlicht unter Allgemein, Dallas, minorities in the USA | Ein Kommentar

Wochenende in Dallas

Wir waren am Wochenende in Dallas. Die Hinfahrt war sehr anstrengend. Wir sind ungefähr 7 Stunden hingefahren. Als wir angekommen sind, konnten wir für knapp eine Stunde auf die Texas State fair. Es war megagroß und auch megavoll. In der einen Stunde sind wir eigentlich nur rumgelaufen. Nach der Stunde haben wir uns an dem African American Museum getroffen. Wir sollten uns über einige Sachen informieren. Ich habe mich für die Afrikanische Musik entschieden,weil ich sie sehr interresant finde.  Nach dem Museum hatten wir 3 Stunden Zeit um etwas zu unternehmen. Es war auf jeden Fall sehr lustig. Nach den 3 Stunden sind wir noch ca. eine halbe Stunde zu unserem Hotel gefahren. Am Sonntag sind wir in die Dallas Gallery gegangen. Ich hab noch nie in meinem Leben eine Eisbahn in einer Mall(Einkaufszentrum) gesehen. Wir hatteen ca. 3 Stunden zum shoppen. Nach dem shoppen war Dallas leider schon zu Ende. Dann hieß es wieder 7 Stunden zurück nach Arkansas. Wir sind erst um 21:30 angekommen und ich glaube wir alle wollten nur noch ins Bett. Das Wochenende war auf jeden Fall megawitzig.

Veröffentlicht unter Allgemein | Schreib einen Kommentar