Der USA-Austausch der Gustav-Heinemann-Oberschule Berlin

Vor 25 Jahren waren ungefaehr nur 10 Hispanics an Springdales Schulen. Heute sind es schon ca. 5.800 Hispanics. Die meisten von ihnen koennen Englisch sprechen, doch sie Koennen zu meist kein Mathe.

Die meisten von ihnen sind schon in den USA geboren, sie moegen zwar die USA, aber sie haben jedoch Heimweh und moechten wieder zurueck in deren Heimatland. Auf die Frage: How do you keep in touch with your families ? antworteten die meisten darauf dass sie mit ihrer familie schreiben oder einen sog. Familientag haben, wo sie zu ihren Familien fahren und sie dort besuchen.

Zu Hause sprechen sie ausschliesslich Spanisch und essen typisch Spanisches Essen, aber auch American Fast Food. Sie glauben an das Christentum.

Die Hispanics werden von den anderen aktzeptiert, aber sie stehen in der Pause gemischt voneinander. Als wir sie fargten was sie ueber Deutschland wissen, antworteten sie, sie wissen nicht viel darueber.

In ihrer Freizeit spielen sie Video-Spiele und Fussball, dieser Sport ist dort sehr beliebt.

Vor der Befragung wussten wir gar nichts ueber die Hispanics nun haben wir unser Wissen ueber sie etwas erweitert 😀

Auch sie haben uns gefragt, was wir so in unser Freizeit machen, was der Beliebteste Sport in Deutschland ist, Was wir mit 16 in Deutschland machen koennnen und ob es anders als Hier ist und ob Die USA uns gefaellt. Sie waren sehr erstaunt als wir sagten dass wir mit 16 in Deutschland schon Bier trinken koennen.

Gestern trafen wire die hier ansessigen Hispanics sie waren nicht sehr gespraechig aber ich habe erfahren, dass sie fussball moegen . Sie sind nach amerika gekommen weil sie hier ein besseres Lebnen fuehren koennen. Das war so ziemlich alles was sie uns erzaelt haben.

Leon und Tim:)

Heute haben wir in der zweiten Stunde die Native Spanish Speakers (Hispanics) interviewt. Ich und Malene haben zwei supernette Maedchen getroffen und ihnen unsere vorbereitete Fragen gestellt. Jasmyne ist hier in den USA geboren und ihre Mutter kam her aus Mexico , als sie 18 war um Arbeit zu finden. Carmen ist in Mexico geboren , kam in die Staaten als sie 3 war und lebte bis vor einem Jahr illegal hier. Doch letztes Jahr bekam sie ihre Aufenthaltserlaubnis. 🙂 Die beiden waren echt total freundlich und auch neugierig , wie wir in Deutschland leben , da sie absolut nichts ueber Deutschland wussten. Und Sprachprobleme gab es nicht , sie redeten zwar manchmal mit einem komischen Akzent , aber ich glaube es war auch manchmal schwer fuer sie uns zu verstehen. 😉 Alles in allem fand ich das Interview wirklich unglaublich interessant , da ich bevor nicht viel ueber Hispanics wusste und auch nicht gedacht haette , dass so viele von ihnen in den USA leben und dass so viele hierher auswandern. Zudem hat es unglaublich viel Spass gemacht. 😀 Ich finde , die Hispanic fallen so ein bisschen aus dem „Hollywood- Image“ von Amerika raus , da man sie nicht oft in Filmen oder sonst wo sieht und ich bevor ich hier war, nichts darueber wusste wie viele einwandern. Und ich assoziere nicht gleich Hispanics , wenn ich Amerika hoere oder sehe.

Auf jeden Fall freu ich mich schon total auf morgen , das Interview auszuwerten und noch ein bisschen mehr ueber Hispanics in den USA zu erfahren. 🙂

-Friederike