zweiter Tag in Boston

Heute ist der zweite Tag in Boston, und allen schmerzen die Füße. Wir sind viel gelaufen. Gerstern sind wir dem freedometrail gefolgt, dieser folgt wichtigen Gebäuden und Plätzen die zur amerikanischen Unabhängigkeit geführt haben. Am Ende des Pfads gab es ein Turm-Denkmal, das wir natürlich erklommen haben. Also ging es für 18 Schüler (294) stufen rauf. Der Ausblick war toll, aber leider gab es keine Aussichtsplatform, sondern nur kleine Fenster. Danach ging es wieder (294) stufen runter, alle waren außer Atem. Nach kurzer Pause durften wir dann machen was wir wollten. Also shoppen 🙂 Boston ist eine echt schöne Stadt, die ganzen Hochhäuser sind echt beeindrucken, weil es bei uns soetwas nicht gibt.

Heute waren wir auf dem Boston tea party ship, in dem old state hous und dem Massachusetts state hous. Die Führungen waren zum teil sehr interessant, aber auch anstrengend, da es viiiiel zum laufen gab. Wir haben viell gelernt und gesehen.

Danach hatten wir noch etwas Zeit, aber so richtig viel laufeb wollte irgendwie keiner…. Fußschmerzen. Heute fallen wir einfach nur noch ins Bett. Leider streiken momentan die angestellten dh. Die Museen sind geschlossen, also müssen wir umplanen was wir morgen machen.

~Nadine

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Leben in der grosstadt!

Jetzt sind wir schon den 2. tag in boston und ich muss sagen , schon auf dem weg vom flughafen zum hostel habe ich gemerkt , wie riesig der unterschied zwischen boston und springdale ist. Ich finde hier ist es mehr so , wie man sich amerika halt so vorstellt. hochhaeuser an jeder strasse , viele malls , mal hier und da ein park. zwar finde ich es hier Auch total schoen und interessant , aber springdale fand ich schoener. Es ist einfach ganz anders ob man in der grosstadt lebt oder auf dem dorf. Zudem fand ich war die atmosphaere in springdale einfach anders , jeder hat jeden gekannt , gegruesst , geholfen und hier gibt es viel mehr unfreundliche menschen , die einem unsympathisch sind. Trotzdem ist boston einfach unglaublich! 😀

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Boston

Nun sind wir schon seit zwei Tagen in Boston. Mein erster Eindruck: Artenberaubend. die Mischung aus den alten und den neues Gebäuden nacht diese Stadt eimai grating. Ich persönlich finde die Stadt einen Traum. Ich hoffe jetzt schon, dass ich bal wiederkommen kann. Nicht nur nach Boston sondern auch nach Arkansas.

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Boston

Der erste Tag in Boston ist vorüber. Wir sind alle schon in unseren Betten, so wie es sich gehört 😉
Heute sind wir den Freedomtrail gelaufen, das ist ein Weg durch, man könnte sagen, ganz Boston. Am Ende sind wir dann noch ein Aussichtsturm hinaufgestiegen. Dieser hatte 295 Stufen gehabt. Ich denke an der Anzahl der Stufen kann man schon erkennen, dass das Hinaufsteigen nicht das Einfachste war.
Nach der Tour durften wir den ganzen Nachmittag dann noch in Gruppen verbringen, manche waren schoppen und andere einfach nur die Stadt anschauen.
Da wir bis 22 Uhr nicht auf unseren Zimmern zu sein haben musste hatten wir genug Zeit um Boston besser kennenzulernen.
Jetzt bin ich ganz schòn erschöpft von dem Tag und ich denke auch, das viele von uns Muskelkater haben werden. Trotzdem war der heutige Tag ein schöner Start in die kommende Woche. 😀

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Abschied von meiner Gastfamilie und BOSTON

Der Abschied an sich war schon schwer, denn ich fuehlte mich bei meiner Gastfamilie richtig wohl, ich verstand mich mit Cole sowie mit Randee sehr gut, ich war auch zum Teil etwas traurig und ich denke fuer Randee und Cole war es auch schwer von mir Abschied zu nehmen, aber ich habe ihr am Sonntag schon gesagt dass ich eigentlich nicht aus Arkansas moechte aber mich trotzdem schon auf Boston freue.

Nun sind wir in Boston und heute sind wir den 4km langen Freedom Trail entlang gelaufen, er war ganz toll bis zu dem Punkt wo wir aus der Innenstadt rauswaren. Das Highlight des Freedom Trail war das Riesige Denkmal am Ende, 325 Stufen hoch fuer einen ueberragenden Ausblick und dann wieder runter :´) Als dann alle unten angekommen sind war uns allen schwindlig aber dafuer durften wir den Rest des Tages in der Innenstadt Bostons frei unterwegs sein 🙂

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Wildcats vs Tigers

Am Freitag war ich wieder bei einem Footballspiel der Wildcats, da die Musik Gruppe in der mein Austauschschueler ist wieder fuer Stimmung sorgte. Die Wildcats haben gegen eine sehr gute Mannschaft gespielt gegen die Tigers, die schon sehr lange ungeschlagen waren. Am Anfang des spiels sind wir in Fuehrung gegangen und konnten bis zum ende immer wieder den Anschluss finden doch die andere Mannschaft war leider viel konzentrierter als manch andere Spieler von uns, was dafuer sorgte das der Runningback von denen, der sehr gut war,  ein paar Touchdowns erreichen konnte. Es war eine super Stimmung da das Stadion ausverkauft war und die Bands und Fans fuer super Stimmung gesorgt haben. Ich war dort diesmal wieder mit Rosa, deren Gastaeltern, Malene, diesmal noch Vivi und einem anderem Amerikaner. In der ersten Halbzeit saß ich bei ihnen und in der zweiten habe ich mich dann zu der Band gesetzt, mir wurden dann ab und zu die Regeln erklaert von einem  neuem Freund von mir. Die Busfahrt hin und zurueck war auch nochmal sehr schoen 🙂

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Abschied

Heute war unser letzter Tag hier, das heißt dann also Abschied. 🙁 Von der Mutter habe mich schon gestern verabschiedet da sie arbeiten musste. Es war eine wundevolle Zeit und es hat wirklich sehr viel Spaß gemacht in Arkansas. Meine Gatsfamilie war super, am meisten mochte ich den Vater. 😀 Die Schule war richtig Toll ! Ich hab an der Schule viele neue Freunde kennengelernt mit denen ich jetzt alle auf Facebook in Kontakt bin, ich wurde dort super empfangen, auch die Fußball Mannschaft dort war sehr gut, was ich als erstes nicht gedacht haette. Der Couch dort ist super auch wenn er manchmal sehr emotional ist. 😀 Von den spielern wurde ich richtig gut begrueßt das ich aus einem anderen Land kahm. 😀 Ich hoffe ich kann hier nochmal ein Austauschsjahr im naechstem Jahr machen auf auch derselben Schule, wenn nicht dann werde ich sie aufjedenfall besuchen kommen. Auch nochmal ein großes Dankeschoen an Herr Gerlach und Frau Felstead fuer die super Organisation.

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Arkansas vs. Texas

Gestern war das Spiel Arkansas vs. Texas. Wir hatten uns schon viele stunden vor dem Spiel getroffen um alle nochmal was zu essen und uns zu unterhalten. Jede Familie hat was mitgebracht. Es gab noch viele andere Staende wo superstimmung war. Die beste Stimmung brachte aber der Gegner mit. Wir hatten die Möglichkeit Burger, Torte, Cupcakes und Cookies zu essen, zum trinken gab es gekuehltes Wasser und andere geluehlte Getraenke wie Cola. Leider hat an dem Tag das Wetter nicht ganz mitgemacht, da es fast die ganze Zeit geregnet hat, trotzdem hat es ganz viel Spaß gemacht. Nach ungefaehr 5 stunden sind wir dann in das Stadion gegangen welches sehr riesig ist, ungefaehr so groß wie das Berliner Olympiastadion. Wir saßen ganz weit hinten was dafuer sorgte das wir alles sehen konnte. Die Stimmung dort war super alle Fans haben mitgefiebert und es wurde unter den gegnerischen Fans auch keiner beleidigt wenn eine schlechte Aktion oder ein Touchdown erzielt wurde. Was ich an den Spielen immer ganz cool finde ist das die Leute dort vor jedem Spiel alle aufstehen und die Nationalhymne singen. Leider hat Texas das Spiel gewonnen, trotzdem hat unsere Mannschaft ein super Spiel geleistet, was es sehr oft spannend gemacht hat. Es gab sehr gute Touchdowns zu sehen. Leider hat es im Spiel auch hin und wieder mal ein bisschem geregnet, was aber nicht so schlimm war da wir alle Regenjacken hatten. Es war wieder ein super Tag !

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Halbzeit

Jetzt ist schon Halbzeit die ersten ein einhalb Wochen in Amerika sind um. Ich muss sagen, dass ich mir von dem Schulaufenthalt etwas mehr Hollywoodfeeling erhofft hatte. Nach acht Tagen in der Har-Ber Highschool, habe ich viel neues und interessantes gelernt, zum Beispiel wie unterschiedlich das Lehrer- Schuelervehaeltniss hier im Gegensatz zu Deutschland ist. Hier reden die Lehrer mehr und die Schueler hoeren zu, manche machen sich Notizen und manche nicht. Der Umgang zwischen Schuelern und Lehrern, kommt mir hier viel vertrauter vor und eher freundschaftlich, im Gegensatz zu Deutschland, wo die Schueler mehr auf die Fragen der Lehrer antworten muessen und das alles oft etwas angespannter wirkt. Der Unterricht dauert hier laenger. Montags, Mittwochs und Freitags dauert eine Stunde jeweils 55 Minuten mit fuenf Minuten Pause zwischen den Stunden und Dienstags und Donnerstags 45 Minuten, da es aber eine 30 Minuetige Stunde extra nur fuer Aktivitaeten gibt, verschiebt sich das alles etwas. Ausserdem gibt es hier eine Minuetige Lunch Pause fuer jeden, inder er sich in der Cafetreia etwas zu Essen kaufen kann. Wie auch in Deutschland, kann man auch hier zwischen mehreren Warmen- oder Kaltenmahlzeiten waehlen kann. Natuerlich gibt es hier auch diverse Getraenke, die man sich dazu kaufen kann zum Beispiel Milch, Energiedrinks, Saefte oder einfach nur Wasser.
Wenn ich daran denke, ab dem 14.10. wieder in Deutschland zur Schule gehen zu muessen, kann ich es kaum glauben. In der Zwischenzeit, kann ich mir einen Tag, ohne das ich mich nicht fast in der Schule verlaufe, nicht mehr vorstellen.
Die Cheerleader und Footballspieler tragen wie auch in vielen Filmen an Spie
ltagen ihre Uniformen und Trikots, allerdings finde ich, dass diese nicht besonders gut aussehen.
Die Schueler sind, anders als erwartet, nicht gleich auf uns zu gerannt gekommen, als sie gehoert haben, das wir Deutsche sind. Ich finde es schade, dass es sich nicht so ergeben hat, neue Freundschaften zu schliessen, was vielleicht auch daran lag, das unsere Gastschwester nicht sehr gespraechig war.

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Gestern war ein langer Tag, obwohl ich ausschlafen konnte.
Wir waren gestern dem Footballspiel Arkansas gegen Texas. Ich denke manche von uns mochten dieses, auch trotz des Regens und die dadurch entstehende Kälte. Leider haben die Razorbacks verloren 🙁 . In dem Stadion, das übrigens riesig war, waren fast alle Sitzplätze besetzt und als das Spiel dann zu ende war, das war so um 21:15, sind alle nach Hause. Ich kam um 23:15 aber erst zu Hause an, da überall Stau war und wir nicht vorankamen.
Als Fazit, Football ist nicht meine Sportart, vielleicht sind manche Footballspieler ja ganz nett anzusehen aber das ganze Spiel ist mir persönlich zu langsam und es wurde mir jetzt schon so oft erklärt und ich habe es immer noch nicht verstanden.

Zu den zwei Wochen:
Für mich waren es zwei wunderschöne Wochen, in den ich neue Freunde gefunden, neue Eindrücke und neue Erfahrungen gesammelt habe.
Mir fällt der Abschied jetzt schon schwer, ich werde vieles vermissen und eigentlich möchte ich garnicht gehen, natürlich vermisse ich meine Familie und meine Freunde, aber die Zeit hier war super schön und ich würde es jedem raten diese zwei Wochen zu machen, der nicht für ein Jahr wegfliegen möchte.

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Melli

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