Fazit

Ich fand den Amerikaaustausch sehr cool, denn man hat viel über das Leben in Amerika und über das Schulsystem gelernt. Außerdem hatten wir viele coole Aktivitäten mit den Amerikanern gemacht. Mein persönlichees Highlight war das Schießen mit echten Waffen.

Mein Fazit ist: Ich würde jedem empfehlen, diese Fahrt zu machen, wenn er die Gelegenheit hat. Denn es ist auch sehr interesant zu sehen, wie andere Kulturen so funktionieren.

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Fazit

Der Amerika-Austausch ist vorbei, schade.

Ich fand den Austausch klasse und konnte viel über das Leben von Amerikanern und darüber, wie sie zuhause leben, erfahren und sehen, wie eine High School funktioniert.

Ich freue mich schon auf den Besuch der Austauschschüler im Sommer!

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Heimweh nach Amerika??

Als ich mich für diesen Austausch anmeldete, rechnete ich damit, dass es toll wird. Nach Amerika zu kommen, war immer ein Wunsch von mir. Und dann wurde er ermöglicht.

Ich kam in Amerika an, und nach nur einer Woche, habe ich mich bei meiner Gastfamilie wohlgefühlt. Und damit meine ich, richtig wohlgefühlt. Mit allen habe ich mich super verstanden! Mein Gastvater erinnerte mich sogar manchmal an meinen eigenen. Ich kann das, glaube ich, nicht beschreiben…Deutschland habe ich auf jeden Fall nicht vermisst. Nichts von all dem, von meinem „richtigen“ Leben, Aber Gründe gab es dazu nicht. Ich hatte mit Hailey einfach so ein tolles Verhältniss, dass ich mich in keiner Sekunde nicht gut aufgehoben gefühlt habe. Als Hailey am letzten Abend meinte, sie würde nicht wollen, dass ich fliege, weil sie dann ihre neue Schwester verliert, war ich mehr als berührt. Ich habe noch nie so eine Freundlichkeit, wie bei meiner Gastfamilie getroffen. Man muss sich das mal überlegen: Diese Menschen kannten mich nicht, ich war nur ein Mädchen aus Deutschland, vom anderen Ende der Welt, und sie haben sich so um mich gekümmert, als wäre ich ihre zweite Tochter (diese Bezeichnung kam von meiner Gastmutter)!

Ich will mich hier auch bei meinen Lehrern bedanken! Ein ganz ganz ganz dickes Dankeschön, weil Sie es mir ermöglicht haben, Hailey kennenlernen zu dürfen. Hailey ist eine ausgesprochen bemerkenswerte Person – ihr Charakter ähnelt sehr stark meinem eigenen. Wir haben uns einfach perfekt Verstanden und ich habe jetzt eine Freundin am anderen Ende der Welt, in Amerika, gefunden.

Und nicht nur eine Freundin. Alle Freunde von Hailey, die ich kennengelernt habe, waren sooo nett zu mir. Sie haben mich sofort aufgenommen, sodass ich mich richig Amerikanisch gefühlt habe. Vor allem in der zweiten Woche hatte ich das Gefühl, ich wäre einer von ihnen. Es entstanden sogar Insider-Witze. 

Ich glaube, ich werde nicht die richtigen Worte finden, um zu beschreiben, wieviel Glück ich habe, um meine Freunde in Amerika kennengelernt zu haben.

Was ist jetzt mein Fazit? Also, der erste Punkt ist, dass ich jetzt noch mehr Motivation habe, Englisch zu lernen. Ich will diese Sprache einfach perfekt beherschen können. Der zweite Punkt ist, dass man, wenn man Arkansas nach Berlin fliegt, einen so heftigen Jetlag hat, dass man bis 17:30 schlafen kann .. Ja ja, ich fühle Amerika immer noch xD Und der letzte Punkt: Ich habe erfahren, dass diese ständige Unfreundlichkeit, wie sie in Berlin herrscht, wirklich nur in meiner Stadt sehr ausgeprägt ist. Springdale ist das komplette Gegenteil, und ich durfte zwei Wochen die Gastfreundschaft von Amerikanern erfahren und habe so Bekanntschaften gemacht, die hoffentlich ein Leben lang anwähren.

Ich muss gestehen, dass mir meine Amerikaner richtig fehlen. Und damit hätte ich niemals gerechnet. Der Austausch hat mir sehr viel gebracht, und vor allem: Tränen. Solch einen harten Abschied hatte ich noch nie. Es tat richtig weh, alle wieder zu verlassen, doch ich besuche Hailey wieder! Meine „Schwester“

 

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Nachtrag Freitag

Am Freitag habe ich ganz normal Schule gehabt. In der dritten Stunde hat die Marching band in der Schule gespielt. danach ist sie in die Sporthalle marschiert worauf hin die Schüler folgten und die ganze Halle voll war. Das Mascottchen und die Cheerleader waren auch da um richtig Stimmung für das Footballspiel im Heimstadion zu machen.

Abends sind dann alle zum footballspiel gegen Fayteville gekommen. Es war ein sehr spannendes Spiel am Ende haben die Her-Ber Wildcats gewonnen und das Spielfeld gestürmt.

Nach dem Spiel haben wir noch ein gruselhaus besucht und sind dann in der Nacht nach hause gekommen.

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Nachwirkungen

Es ist nun Montag und ich spüre den Jetlag immernoch 🙁

Es ist 18:45 und ich will nur noch ins Bett, dabei bin ich gewohnt viel, VIEL später schlafen zu gehen.

Aber nun zu den letzten Tagen in Amerika. Am Freitag war in der Zweiten und in der dritten eine Große Party, wo nochmal alle eingeladen werden, zu dem Footballspiel zu gehen (Wildcats 27 – 22 Bulldogs)

 

Es hatt sehr viel Spaß gemacht, nach Amerika zu gehen und ich vermisse alle, die ich dort kennen gelernt habe.

 

I LOVE U, AMERIKA

 

ROBIN

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Nachtrag Donnerstag

Am Donnerstag habe ich mit Aaron und anderen Ha-Ber Schülern einen Ausflug gemacht. Wir sind zu einer Veranstaltung von SkillsUSA gefahren. Dies hat auf dem Campus einer Universität stattgefunden. Hier haben die Schüler Vertrauen in Teamwork gelernt. Auf diesem Tripp wurden die Schüler darauf trainiert, einen guten Job zu bekommen. Dieser Tripp hat den ganzen Tag gedauert. Am Nachmittag sind wir zu der Abschlussparty gefahren. Kurz vor dem Ziel sind wir durch ein Schlagloch gefahren, worauf wir einen platten Reifen hatten. Aber dank der Hilfe der Gastgeber konnten wir nach der Party normal zurückfahren. Auf der Party haben wir, wie auf jeder amerikanischen Party, natürlich Kickball gespielt, bis es so dunkel geworden ist, dass man den Ball nicht mehr gesehen hat. Nach der Party haben wir beschlossen, noch Lasertag spielen zu gehen. Das Lasertag hat Spaß gemacht und wir haben danach nochmal Süßigkeiten gekauft.

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Nachtrag Mittwoch

Am Mittwoch haben wir einen Trip zu University of Arkansas gemacht. Als erstes haben wir eine Führung über das wirklich riesige Gelände bekommen. Den Campus konnte man schon faßt als Stadtviertel bezeichnen. Als nächstes hatten wir zwei Stunden Deutsch in der Universität. In diesen Stunden haben wir Gemeinschaftsspiele wie „Wer bin ich?“ auf deutsch gespielt. Danach haben wir eine Vorlesung mit dem Thema „Einfluss in anderen Ländern“ besucht.  Es war eine interessante Erfahrung, aber eine langweilige Vorlesung.

Danach haben wir noch Mittagessen und ein T-Shirt bekommen. Dann sind wir mit einem amerikanischen Schulbus zurück gefahren. An diesem Nachmittag bin ich mit ein paar anderen amerikanischen und deutschen Schülern in der Mall of Arkansas gewesen und habe Souveniers und Süßigkeiten gekauft. Ich glaube, ich habe zu viele Süßigkeiten gekauft.

 

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Vorbei…

Und schon sind wir wieder in Berlin… Die zwei Wochen in Springdale sind total schnell vergangen, trotzdem hatte ich eine total schöne Zeit gehabt. Ich habe viel erlebt, doch ich finde es schade, dass es 4 Tage gab, wo ich nur bei Hannah (meine Austauschülerin) zu Hause rumgehockt habe und mich gelangweielt habe, obwohl ich gefragt habe ob wir was machen können.

Der letzte Tag war einer mit der besten Tage. Am Freitag ging es normal zur Schule, doch eigentlich sollte das Oktoberfest statt finden,ist aber leider ausgefallen. In der „Seminar“ Stunde fande die sogenannte pep rally statt. Die Marchingband hat alle Schüler aus den Klassenzimmern geholt, indem sie in der Eingangshalle gespielt haben und damit die Schüler in die gym gelockt haben. Dort wurde mit Cheerleadern, der Band, den Schülern und den Lehrern ein Fest veranstaltet, was gute Laune auf das Heimspiel am Abend bringen sollte. Bevor ich in Amerika war, wusste ich nicht, dass Amerikaner so verrückt sind, doch mit der Zeit habe ich es mitbekommen und als dann in der Turnhalle bei der pep rally eine Ziege rumgelaufen ist und Leherer in Pinken Sachen und Tütüs rumgetanzt haben ist es mir erst so richtig klar geworden. Am Abend war dann das Footballgame. Wir sind natürlich alle mit unseren Har-Ber High hoodies  zum Spiel gegangen um passend angezogen zusein. Als in der letzten 6. Sekunde dann noch ein Touchdown gefallen ist sind alle ausgerastet, wei wir damit das Spiel gewonen haben. Danach ging es dann noch mit ein par Mitgliedern der Band zur Roller City.

Ich werde die Zeit in Amerika nie vergessen und ich werde auf jeden Fall den amerikanischen Alltag vermissen.

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Wieder in Berlin – Fazit

Der Austausch war im Ganzen richtig gut. Am besten war, dass wir so eine schöne Zeit mit Amerikanern und Deutschen verbracht haben und gesehen haben, wie man in Amerika lebt und zur Schule geht. Ausserdem haben wir sehr viel Spannendes über Minderheiten in Arkansas und den Staat selbst gelernt und hatten tolle Ausflüge mit unserer Gruppe. Nicht so gut war nur der Abschied, weil man sich wirklich schnell an die Familie und alle Menschen dort gewöhnt hat.

Weil es so eine tolle Zeit war, bedank ich mich nochmal bei Herr Gerlach und Frau Feldstett, dass sie uns den Austausch ermöglicht haben. Und ein großes Danke für alles an alle tollen Menschen, die ich in Amerika kennengelernt hab. ❥

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Fazit

Wow! In dieser Woche ist die Zeit noch einmal rasant schneller weggetickt als letzte Woche. Es waren zwei wirklich gute Wochen für uns hier in Arkansas. Ich werde mit großer Dankbarkeit an die unglaubliche Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Menschen hier denken, wenn mir mal wieder ein Busfahrer in Berlin mit fettem Grinsen im Gesicht die Tür vor der Nase zumacht, gerade wenn ich angerannt komme, oder wenn ich die geballte latent genervte Atmosphäre in Berlin ertragen muss. Northwest Arkansas zeigt, dass Menschen sich grundsätzlich anders benehmen können.

Wir haben diesmal eine tolle Gruppe von Schülern dabeigehabt. Sie haben verstanden, worum es in so einem Austausch geht und waren sehr gute Botschafter unserer Schule, unserer Stadt und unseres Landes. Wenn irgendwelche Menschen auf uns zukommen und sagen, dass sie gerne jemanden aus unserer Gruppe beherbergt hätten und aufgrund der Begegnung mit uns total daran interessiert seien, nach Deutschland zu kommen, dann ist das im Prinzip die Essenz eines solchen Austauschprogramms.

Rein zufällig wurde uns gestern zum Abschluss in der Har-Ber High School die Frage gestellt, welche Stereotypen über die USA wir bestätigt gefunden hätten und welche nicht. Exzellente Frage! Auch hier muss ich wieder sagen, dass das genau der Grund ist, warum Deutsche und Amerikaner solche Austauschprogramme machen sollten: Unser Bild der USA ist von Stereotypen geprägt, genau wie das der Amerikaner über uns. Deutsche sind nicht alle in Lederhosen und Dirndl herumrennende, ständig Bier trinkende Oktoberfestgäste. Und die amerikanischen Schüler wiesen zurecht daraufhin, dass die High School-Filme eben meilenweit von der Wahrheit entfernt seien. Das konnten wir auch sehen.

Und das Wildcatsteam hat die Nummer 1 im Staat geschlagen! Wie viele Menschen waren bei diesem Footballspiel zwischen zwei Schulen? Rund 3000 Leute werden das wohl gewesen sein. Ich werde daran denken, wenn mal wieder ein paar Personen bei uns in der Halle sind, wenn die Basketballer ein Heimspiel haben. Und dann werde ich wieder fragen: Entschuldigen Sie, kann es sein, dass Sie sich verirrt haben?

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