University of Arkansas

Heute waren wir zusammen mit den Schülern der Springdale High die University of Arkansas oder kurz, UofA, besuchen.

Wir haben uns um 8.45 Uhr morgens vor der Springdale High getroffen und sind dann mit einem Schulbus dorthin gefahren. Als wir ankamen, fiel mir die Kinnlade runter (fast). Das Gelände war riesengroß, hatte schöne, große, gepflegte Grünflächen, und sehr viele unterschiedliche Gebäude. Wir sind zuallererst in eine Art Sekreteriat gegangen und haben uns dort kurz hingesetzt. Allein dieser Raum hat mich schon fasziniert, weil er sehr modern und nobel aussah. Hohe, helle Wände, eine Treppe nach oben, Sessel, Sofas, hohe, dunkelbraune, edle Stühle, weißeTische, Glasschalen, eine original große Pappfigur eines Maskottchens von den Razorbacks, Glaswände, auf denen in matt das Wildschein zu sehen war, der raum war hell, und, und, und.

Dann haben wir einen geführten Rundgang über den Campus gemacht. Die Gebäude waren sehr schön, von innen wie von außen. Auf dem Gelände und in den Häusern konnte man Kunst in Form von Springbrunnen, nachgebauten Menschen, dem Campus aus Holz und viel mehr finden.

Die 2 Mädchen, die uns herumgeführt haben, waren sehr nett und haben sich sehr gefreut, dass wir da waren.

Danach sind wir in einen Klassenraum gegangen und haben uns eine Präsentation eines Mannes angehört, der Deutsch sprechen kann, und für eine Zeit in Berlin gewohnt hat.

Nach der Präsentation wurden wir in 2 Gruppen eingeteilt und sind in 2 unterschiedliche Deutschkurse gegangen. Dort wurden wir freundlich begrüsst und wir haben uns hingesetzt. Der Lehrer hat mich sehr überrascht, da er sehr akzentfrei und präzise Deutsch gesprochen hat, besser als die meisten von uns. Wir sollten uns dann in kleine Gruppen aufteilen: 3 Amerikaner und 1 Deutsche/r. Da wir aber zu viele Deutsche waren, war ich mit Fine zusammen in einer Gruppe. Die Amerikaner waren sehr nett und offen. Wir sollten uns zusammen mit ihnen eine kurze Geschichte aus 7 Sätzen ausdenken, und uns wurde ein Thema und ein Ort vorgegeben. Wir hatten viel Spaß, und mussten viel lachen.

Darauffolgend sind wir dann in die Cafeteria gegangen und durften uns so viel Essen nehmen, wie wir wollten. Wir alle waren sehr beeindruckt, die Cafeteria war riesig, es gab sehr viele unterschiedlichen Lebensmittel, wie zum Beispiel Pizza, Burger, Nudeln, Salat, Müsli, Waffeln, Cupcakes, Eis, Obstsalat, Joghurt, unterschiedliche Getraenke, und, und, und….

Anschliessend sind wir alle zusammen in den Shop der Uni gegangen und viele Schüler haben sich mehrere Sachen gekauft, da der Shop viel Auswahl hatte. Es gab viele Klamotten und Tassen, Becher, Anhänger, und vieles mehr. Ich habe mir auch ein paar Sachen gekauft, für mich und meine Familie.

Später sind wir dann mit dem Bus nachhause gefahren, und die Schüler haben etwas mit ihren Gastfamilien gemacht (oder auch nicht).

Die Universität war sehr eindrucksvoll, aber ich will gar nicht wissen, wieviel ein Semester kostet.

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