Erwartungen des Footballspiels am Samstag

Am Samstag gehen wir zum ersten grossen Footballspiel, Arkansa (Razorbacks) gegen Texas (A&M). Ich freue mich schon sehr auf das Spiel, denn das letzte Footballspiel hat mich schon sehr beeindruckt und ich bin jetzt schon gespannt wie das grosse Spiel wird. Ich koennte mir vorstellen, dass das Stadium sehr voll wird und auf beiden Seiten gute Stimmung herrscht. Ich hoffe natührlich, dass die Razorbacks gewinnen. 🙂

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Vergleich-Schule in Filmen und Real life

So wie man Schule in Amerika immer in Filmen sieht, so ist sie zum Teil auch in REAL LIFE ! Besonders auffaellig sind die Schulgaenge oder die Cafeteria in Filmen, aber besonders die Gibt es hier auch, genau so wie man sie sich vorstellt. In der Cafeteria wird Essen ausgegeben, auch Fast Food zumeist, Viele Schueler sind dort, also ist sie dem entsprechend auch ziemlich gross. Das einzigste, was hier anders ist als in Filmen, ist die Unterrichtsgestaltung, diese ist viel lockerer, nicht so streng oder kompliziert wie man es vielleicht annehmen mag, der Stoff der 11.Klasse, ist in Deutschland der Stoff der 8.Klasse, also viel zu einfach, in der Theorie zumindestens.

Die Lehrer, an der Schule sind nett und aufgeschlossen fuer alles, genau so wie man es sehen kann. Selbst die strafen die schueler erhalten koennen ist im Leben gleich. Nachsitzen z.B muss man am Morgen und/oder am Nachmittag.

Hausaufagben werden kaum bis gar nicht aufgegeben und Tests werden trotzdem viele geschrieben, gleich wie in den Filmen. Die anderen Mitschueler sind auch nett und ueberhaupt nicht schuechtern, auch gleich wie im Film.

Der Unterschied von Film mit Real Life der Schule ist nicht gross, denn fast alles ist so wie man es auch in Filmen sieht.

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Amerikaner und Waffen!

Die Amerikaner und ihre Waffen. Das hoert man ja oft das in Amerika jeder eine Waffe bekommt und das ist auch leider wahr. Die Amerikaner gehen mit dem Thema Waffen um als ob es eine Alltägliche Sache währe. Sie lassen ihre Kinder schießen und Selber tuhen sie es auch.

Ich war mit meiner Gastfamilie schießen und slebst der sechjährige Sohn hat schon geschossen. Alle anderen natürlich auch. Ich drufte auch schießen und es macht auch echt Spaß aber natürlich zählt immer : Safety first!!!

Es war ein echt schoener Tag ohne verletzte und das war schon eine Lebenserfahrung mal eine Waffe geschossen zu haben.

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Rückblick auf die Schulzeit

Rückblickend auf die Schulzeit muss ich sagen, dass die Schule was komplett anderes ist. Das verhältnis zwischen Lehrer und Schüler ist ein Komplett anderes. Es ist mehr wie Kumpel und Kumpel, als wenn man respektvoll mit einer Person spricht. Die Schule hat außerdem ein viel hoeren standart als unsere Schule in Berlin. Die ganzen Lehrer haben eine Leinwand auf der sie mit einem speziell dafür gefertigten Stift drauf zeichen/schreiben koennen. Die Schule hat auch eine ganz andere Cafeteria. Billiger ist sie aufjedenfall aber sie ist auch moderner. Die schüler koennen wählen zwischen Bar bezahlung oder via Code von einen Konto abbuchen. Inder Cafeteria gibt es jeden Tag an machen Ständen anderes Essen, oft aber auch ist es jeden Tag dasselbe. Diese Schule hier ist auf zwei Gebäude aufgeteilt und hat viele Gänge bei denen man leicht durch einander kommt. Nach einer Woche hat man es so halbwegs raus aber man läuft trotzdem lieber mit einer Person rum die sich auskennt.

Diese schule sieht zwar nicht ganz so aus wie man sie aus den Filmen kennt aber in vielen Dingen stimmt es überein. Es hat hier aufjedenfall sehr viel Spaß gemacht und ich hatte schoene Tage. Auch wenn man nicht immer dem Unterricht Folgen konnte man hat auch mal ab und zu die ein oder andere Unterrichtslektion mitnehmen.

Ich würde hier gerne noch mehr Zeit verbringen doch leider sind ja schon die zweieinhalb Wochen vorbei. Ich würde mich auf ein wiedersehen freuen.

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Halftime !!!

Nun sind wir schon 1 1/2 Wochen in Amerika. Wir haben schon eine Menge an Erlebnissen hinter uns. Von einem fabelhaften Thanksgivingdinner über die Erkundung von Eureka Springs bis hin zum Bikes, Blues and BBQ. Wir hatten die Chance eine Menge an Eindrücken zu sammeln. Von der Schule bin ich hellauf begeistert. Es entspricht nur teilweise den Klischees. Die Cheerleader, die Footballgames und auch die Cafeteria sind wie in den Highschoolmovies. In den riesen Gaengen der Schule kann man sich leicht verklaufen, weshalb auch ein Plan der gesamten Schule im Office vorliegt. Die Leute sind hier sehr freundlich und wir wurden von allen unheimlich nett aufgenommen. Eine Menge neue Freunde konnten wir alle „sammeln“. Es wurde sich um uns gesorgt und ich habe mich sehr wohl gefühlt. Die Familie ist echt nett und ich hatte eine Menge Spass. Sie sind mit mir zu den verschiedensten Orten gefahren und haben mir das verschiedenste Essen aufgetischt. Mit meinem eigenen Zimmer und meinem Kingsizebett war ich mehr als nur zufrieden. Die Nachbarschaft ist genauso, wie ich sie mir vorgestellt habe. Haus an Haus und die Strasse endet mit einem Wendekreis. Ich bin wirklich sehr froh diesen Austausch bis hier hin miterleben zu dürfen und Blicke mit einem weinenden und einem laechelnden Auge in Richtung Boston. Das wars von der Har-Ber High School.

Go Wildcats Go !!!

– Vivi

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Präsentation vor dem International Club

Wir kamen in den Raum rein und sahen mindestens 100 Schüler und wir dachten eigentlich, dass wir  nur vor 20 Schülern vortragen sollen. Aber es klappte gut. Jeder  von uns hatte 1-2 Folien. Ein Lehrer hatte uns sogar gelobt und sagte:“Great job!“ 🙂   Er erklärte uns auch noch, dass nicht alle Schüler im International Club so super gut englisch sprechen koennen und sie sich genau so beim Zuhoeren konzentrieren müssen wie wir. In diesem Club waren glaube ich nur Hispanics und Marshallese. Am Ende der Activity lesson, die von 11.20 am bis 11.50 am geht und jeden Dienstag und Donnerstag ist, hat ein Mädchen mit fast allen Deutsch ein Foto gemacht. Sie hat sich richtig doll gefreut.

Rosa

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Hollywood Images

Ich muss sagen das sich die Images nur zum Teil bestaetigt haben. Die Cheerleader und Football Spieler laufen hier mit ihrer Uniform rum jedoch sehen alle nicht annaehernd so gut aus wie in den Filmen. Generell sehen viele Leute sehr merkwuerdig aus. In den Stunden duerfen sie wie in den Filmen alles machen was sie wollen. Es werden aber auch wie in Filmen sehr viele Trucks gefahren. Das waren alle Sachen die ich aus Filmen kenne.

Tim:)

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…und jetzt?

Wir sind jetzt eineinhalb Wochen in Springdale, Halbzeit also. Gleichzeitig ist heute der letzte Tag an den Schulen, denn morgen und uebermorgen sind wir auf field trips, die uns natuerlich weiter Einblick geben sollen in das Thema „Life in the midwest“ – Walmart als einer der groessten Arbeitgeber der Region, das Shiloh Museum als Einfuehrung in das laendliche Northwest Arkansas und die University of Arkansas als die Bildungseinrichtung der hoeheren Bildung in der Region. Wir werden also neue Eindruecke ueber den Mittleren Westen bekommen.

Und jetzt? Jetzt ist es Zeit fuer eine Zwischenbilanz nach diesen eineinhalb Wochen an den Schulen in Springdale. Film und Fernsehen vermitteln uns einen bestimmten Eindruck von den USA – das, was wir „the Hollywood image“ genannt haben. Wir war es aber bisher tatsaechlich? Welche Eindruecke aus Film und Fernsehen wurden bestaetigt? Was vermitteln uns Film und Fernsehen aber z.B. gar nicht? Film und Fernsehen spielen oft in grossen Staedten wie LA, NYC, Chicago oder auch Boston, manche spielen auch in kleinen Staedten oder auf dem Land, Arkansas dagegen oder auch der Mittlere Westen kommen nicht wirklich vor. Scheinen hier also Dinge anders zu sein als in den „Filmstaedten“?

Ich fuer meinen Teil lerne jedes Mal in den USA neue Dinge, die in erster Linie meinen Respekt steigen lassen. Film und Fernsehen lassen Amerikaner gerne als oberflaechliche, von uns Europaern gern herablassend belaechelte (wenn auch immer wieder bestaunte) Wesen erscheinen. Dieser Eindruck taeuscht aber gewaltig. Allein die Muehe, der sich viele Menschen hier unterzogen haben, um uns kennenzulernen, um uns Dinge einfach zu machen, um uns wohlfuehlen zu lassen, ist aussergewoehnlich. Man muss einfach nur mit offenen Augen hier herumlaufen und Dinge aufsaugen, die um einen herum passieren. That’s all we’re asking from you guys. Schreibt auf, was ihr seht und erfahrt, jetzt eben als Zwischenbilanz. Vergleicht Springdale und Northwest Arkansas mit dem, was euch Film und Fernsehen ueber die USA bisher vermittelt haben. Dafuer gibt es auch die neue Kategorie „Zwischenfazit“.

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Word of the week

In der Sprindale High school gibt es jede Woche das „Word of the week“. Es wird jede Woche vom Schulleiter durch die Lautsprecher durchgesagt. Letze Woche war es „articulate“, diese Woche „industrious“. Der Schulleiter erklärt dann die Bedeutung um die Schüler zu inspirieren nach dem Wort der Woche zu leben. Ich finde die Idee mit dem Wort der Woche ziemlich cool, denn die Schüler lernen dabei manchmal neue und nützliche Wörter.

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Bandpractice

Heute habe ich nach der Schule der Band zugesehen, bis abends, wo sie dann auf dem Footbalfeld richtig spielen. Ich bin froh, das gesehen zu haben. Auch wenn ich deshalb den ganzen Tag in der Schule war.

Created by Tim:)

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