Endlich sind wir da!
Nachdem wir herzlich mit Schildern und Jubel von unseren Partnern begrüßt wurden, ging es in die Familien. Auf dem Weg fiel mir auf, wie RIESIG alles ist. Felder, Straßen, Autos, einfach alles! Es war auch sehr, sehr grün, viele, viele Bäume.
Ich hatte einen sehr netten ersten Abend in meiner Heimat für die nächsten 2 Wochen, gutes Essen (mit Burgern kann man nie was falsch machen) netter Gesellschaft (ich liebe meine Gastfamilie) und einem weichen Bett.
Am Sonntag durfte ich Anna zu ihrem Job im Kunstmuseum begleiten. Dort war Familientag, was bedeutet, dass alle umsonst da rein kommen. Auch gab es interaktive Angebote und ich habe dabei geholfen eine Station zu betreuen, wo Kinder den Boden bestempeln durften. Was ich echt schön fand, war, dass dafür gesorgt wurde, dass alle mitmachen konnten, auch Menschen im Rollstuhl.
Auch war ich in einem Walmart, der gigantisch war, Kaufland nur in 5 mal größer. Und mit Waffen. In Pink…
Aber auch wenn man davon absieht, war Walmart beeindruckend. Sie hatten so viele Marken und Sorten, von denen ich teilweise noch nie gehört hatte. M&Ms mit Kaffeegeschmack, oder Erdnussbutter.
Fazit: Hier gilt „weniger ist mehr“ scheinbar nicht, frei nach dem Motto „Mehr ist immer mehr.“