Das Frühstück in meiner Gastfamilie

imageDas Frühstücken

in meiner Gastfamilie ist sehr lecker da ich Bacon sehr mag hab ich mit meinem Gastvater 1 Kilo Bacon gebraten. Als wir beide vor dem Grill standen hatte ich ihn gefragt warum er Abends immer mit dem Auto losfährt, da hat er mir erklärt das er in der Nacht mit einem Truck fährt und mir ein Foto gezeigt das er einen Truck mit 2 Anhängern hat. Der Gastvater ist sehr lustig schade das ich ihn so selten sehe denn er schläft den Tag über. Ich habe hier eine sehr schöne Zeit.

 

Flo

 
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Thanksgiving

Heute hatten wir einen Tag mit den Gastfamilien und am Abend wurde freundlicherweise ein richtiges Thanksgiving dinner vorbereitet. Ich hätte nicht gedacht, dass es so viel verschiedenes Essen geben würde.  Zudem gab es Essen, was ich vorher noch nie gesehen  habe ( wie zum Beispiel geriebene Kartoffeln mit Kornflakes ). Das Essen war aber super gut und die  Feier wurde mit viel Liebe gestaltet und ich bin froh, ein echt unechtes Thanksgiving dinner erlebt zu haben.

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Thanksgiving Dinner!

Ich fand das Thanksgiving Dinner echt gelungen. 🙂 Zuerst dachte ich , dass  es „nur“ einen grossen Truthahn gibt mit Kartoffeln und Bratensosse. Aber es gab viel mehr und so viele verschiedene leckere Sachen! Ich wollte eigentlich von allem etwas haben und probieren , aber es war einfach zu viel und  🙂 So viele leckere Kuchen (Cheesecake, Apple Pie , Pumpkin Pie) , leckeren Reis z.B. mit Cashew Nuessen , Rosmarin und anderem , dann Reis mit einer Art aepfeln , Kartoffelbrei , soetwas wie Kartoffelgratin … Und natuerlich Truthahn und Schinken! 😀 Ich fand es echt total gastfreundlich von der Gastmutter von Hannah und Zoe , dass sie das extra alles fuer uns zubereitet hat , also den groessten Teil und dass alle Familien jeweils ein bisschen Essen mitgebracht hatte. 🙂 Es war einfach nett mit allen zusammen zu sitzen und sich zu unterhalten. 😉 Auch hat mir spaeter mein Gastvater erzaehlt , wie Thanksgiving entstanden ist und warum es gefeiert wird. Es entstand , als die ersten Siedler nach Amerika kamen und sie von den Eingeborenen lernten , wie sie hier ueberleben konnten. Thanksgiving war damals ein Fest , wo die Eingeborenen und Siedler zusammen kamen und zusammen feierten. 🙂 Alles in allem find ich es echt schade , dass wir Thanksgiving nicht in Deutschland feiern , das Essen war einfach sooo lecker 😀

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Thanksgiving

imageWir haben uns für heute viel vorgenommen und doch nicht alles geschafft. Maraih’s Mutter hatte heute ein Western-Tunier mit ihrem Pferd Cash. Wir haben ihr dabei zugesehen und auch noch ein paar anderen. Es war mal etwas ganz anderes als sonst da es Western war und nicht englische Dressur oder Springen.
Danach haben wir den Kuchen für’s Thanksgiving vorbereitet. Kurz bevor wir los mussten habe ich noch Mariah’s Haare so hergerichtet wie meine, ich fand es ist mir ziemlich gut gelungen. Vielleicht stellt ja sogar jemand ein Foto von uns in den Block da ich leider keines besitze.
Das Thanksgiving war wunderschön und es war sehr viel Essen, wie immer zu viel und obwohl ich sehr hungrig war war ich schon nach einem Teller satt und konnte nur noch den Nachtisch essen. Es war ein erstes Thanksgiving und ich fand es super cool und es hat auch eine menge Spaß gemacht. 😀

Melli

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Crystal Bridges

Heute war ich mit meiner Gastfamilie bei Crystal Bridge, was ein Kunstmuseum ist. Ich fand das richtig interessant. Die Architektur des Museums an sich ist schon beeindruckend. Später ist dann noch das Thanksgiving Dinner, worauf ich mich auch freue.

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Pep rally was awesome!

Am Freitag war pep rally, bei der die Footballer vorgestellt wurden und das Publikum auf die kommende Saison vorbereitet und aufgeheizt wurde. Die gesamt Schule versammelte sich in der Turnhalle und die Cheerleader und die Band haben ordentlich Stimmung verbreitet. Frau Felstead und ich mussten waehrend der pep rally aufs Feld kommen und vor der gesamten Schule ein Spiel mit Luftballons spielen, bei dem wir ziemlich versagt haben, aber es hat grossen Spass gemacht von der ganzen Schule angefeuert zu warden! Es war eine einmalige Erfahrung! I AM A BULLDOG woof woof!!

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Tag mit der mexicanischen Grossfamilie

Nach dem Tripp nach Eureka Springs, hat uns einer von Dulces Bruedern (absolut unaussprechlicher Name aber super nett)und seine Frau abgeholt. Die beiden haben einen 3 Monate alten Sohn welcher bei meinen Gasteltern blieb und wir sind mit den groessern Kindern in einen Park gefahren. Wir haben laut Musik gehoert und sehr viel gelacht. Die Ehefrau des Bruders war sehr gut ueber Europa und Deutschland informiert und wollte von mir wissen wie wir Deutschen das mit dem EU-Rettungsschirm sehen. Im Park haben wir dann Fussball gespielt, denn ihr Bruder ist ein grosser Fussballfan. Danach sind wir noch Eis essen gefahren. (Hab ein Banana-Split-Eis gegessen, hmmmm….) und haben uns einen Film ausgesucht (World War Z),welchen wir dann geschaut haben. Die kleinen sind entweder schlafen gegangen oder haben Escape from Planet Earth geschaut. Ich mag die ganze Familie total gerne, auch wenn sie so absolut nicht die amerikanische Familie ist, denn sie sind sehr stolz auf ihre mexikanischen Wurzeln. Meine Gastschwester (in den USA geboren) hat zumbeispiel noch nie Pie oder Pancakes gegegessen. Heute gehen wir in die Kirche und danach zum Thanksgiving-Diner. Freuen uns schon.

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AMERICAN WEDDING

Gestern war ich auf einer amerikanischen Hochtzeit. Der Bruder von meiner Austauschpartnerin hatt geheiratet und dementsprechend gab es eine grosse feier. Die feier begann um 4 pm. Wir waren jedoch schon zwei Tage vorher da, um schmücken und tragen zu helfen.  Die Hochtzeit fand in dem Garten der Gorssmutter statt,der wunderschön und riesig war. Es wurde ein grosses,weisses Zelt aufgestellt , wodoe Trauung stattfand.  Die geschätzten 70Leute konnten auf Stühlen, vor dem Zelt platznehmen.  Wad ich neu und interessant fand ist, dass der jüngere Bruder meiner Gastschwester die Beiden Traute.  Die ganze Zeremonie war jedoch ziemlich kurz.  ( CA. 20 min. )  Dafür ging die Feier anschliessend umso länger.  Es wurde in einem weiteree,  wunderschön geschmückten Zelt gegessen und getanzt . Es  war ein tolles Erlebnis. 20130921_164918

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Mitten im Nichts! :)

Also erstmal zu Bikes , Blues & Barbecue … Ich fand den Abend einfach unglaublich interessant und lustig. Auch fand ichs echt schoen , dass wir die anderen , die auf die Springdale High gehen , wiedergesehen und auch ueberwiegend deren Hosts kennenlernen konnten. 🙂 Dieses riesige Treffen der Biker , die Stimmung , das Essen (FUNNEL CAKE!!!) , ich fand das alles so beeindruckend. Alles in allem fand ich den Abend echt super und ich denke , dass die Biker , das Barbecue und die Musik irgendwie auch Amerika repraesentieren und auch ein bisschen ein „Amerika – Klischee“ bestaetigen. Jetzt zu Eureka Springs 🙂 Die Stadt ist echt schoen , obwohl ich nicht wirklich finde , dass sie aussieht , wie ein bayerisches oder schweitzerisches Bergdorf. Trotzdem wars mal was anderes , denn so etwas gibt es in Berlin nicht. Und ich stimme Nadine da voll und ganz zu , die Landschaft ist einfach atemberaubend. Nach Eureka Springs , wurden meine Gasteltern spontan von Freunden eingeladen , sie zu besuchen und so sind wir zu ihnen gefahren. 🙂 Anderthalb Stunden von Springdale entfernt , wohnen ihre Freunde , in einem kleinen Dorf namens Charleston. Wer denkt , Springdale ist klein , der war noch nicht in Charleston! Es war echt erstaunlich , nachdem wir aus Springdale raus waren , fuhren wir anderhalb Stunden auf einem Highway durchs… nichts. Nur vereinzelnt mal ein Haus oder ein kleines Dorf mit Weiden und Kuehen oder anderen Tieren. Alles andere waren Huegel und Waelder. Ich finde es einfach unglaublich , dass hier soviel Platz ist , ohne ein Haus oder sonst etwas , Platz der einfach unbewohnt ist. Ihre Freunde sind aber super nett und haben uns und auch mich total nett begruesst. Auch wurde mir gleich erzaehlt , dass der Vater der befreundeten Familie schon einmal in Deutschland war und zwar in Frankfurt. 😉  Trotzdem finde ich , dass sich wieder so ein kleines „Amerika-Klischee“ bestaetigt hat … Hier sieht es einfach aus , wie in einem „typischen“ amerikanischem Dorf. 🙂 Mit flachen Haeusern , grossen Grundstuecken , jeder hat einen oder mehrere Hunde im Garten , es gibt eine grosse Strasse von der alle anderen Strassen abgehen und jeder seine eigene Auffahrt hat… Obwohl hier (WIRKLICH) nicht viel los ist , finde ich es hier interessant , weil es einfach irgendwie gar nicht so in das Hollywood Image von Amerika reinpasst. Hier ist irgendwie richtiges Dorfleben , jeder kennt jeden und selbst dass Internet funktioniert hier langsamer! Wir uebernachten jetzt bei den Freunden und morgen gehts dann wieder zurueck nach Springdale! 😀

Gute Nacht! 🙂

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Pep Rally

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