Heute

Publiziert am 25. September 2013 von Melanie Grünmeier

Heute waren wir eingeladen in die spanisch Klasse, und wurden wieder ausgefragt. Sonst hatten wir eigentlich nur Schule.
Heute Abend hatte Mariah noch ein Volleyballspiel, hart aber leider verloren 🙁
Morgen ist leider unser letzter richtiger Schultag, aber ich denke alle werden ihn genießen.

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Fussball

Publiziert am 25. September 2013 von Nadine Speier

Auch ich war heute bei einem Fussball spiel, aber fuer die Minnis. War so suess. Der eine hat den Ball immer ueber das Feld getragen und alle haben sich ueber ein eigentor gefreut. Echt niedlich. Aber das die Amerikaner faul waeren und sich nicht bewegen wuerden stimmt nicht. Natuerlich gibt es einige die nichts tun aber die meisten sind sportlich. Meine Gastschwester hat mir erzaehlt das eigentlich alle Eltern ihre Kinder Sport machen lassen. auch an der highschool ist Sport ganz gross. Die meisten Erwachsenen haben aber einfach keine Zeit fuer Sport. Viele haben hier mehrerer Jobs. Wenn man schwanger ist, arbeitet man normalerweise bis kurz vor der Geburt. Und man faengt auch schon wenige Zeit nach der Geburt wieder an zu arbeiten. Eine (bezahlte) Elternzeit gibt es hier nicht. Eigentlich ziemlich traurig, dass man gezwungen ist sein Baby in den Kindergarten zu geben oder zur Familie.

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Die Praesentation ueber Deutschland vor dem International Club

Publiziert am 25. September 2013 von Friederike Kneiß

Heute mussten wir unsere vorbereitete Praesentation ueber Deutschland und Berlin vor den Mitgliedern des International Club halten. Wir hatten diesen Vortrag schon einer Deuschklasse vorgetragen , also wussten wir ungefaehr was uns erwarten wuerde.  Als ich in den Raum kam , war ich erstmal total erstaunt und geschockt darueber , wie viele Schueler gekommen waren! Der ganze grosse „Dome – Room“ war voll und die Schueler von „TV“ waren auch da mit ihren Kameras!! Nachdem ich das gesehn hatte , war ich schon ein bisschen nervoes , aber alles lief gut und am Ende kam auch der Lehrer vom International Club und lobte uns. Er sagte , wir haetten alles richtig gemacht , aber erklaerte uns auch dass die meisten in diesem „Club“  Hispanics oder Marshallees sind und manche von ihnen erst seit kurzem in den Staaten leben und noch nicht gut Englisch sprechen und uns daher manchmal nicht verstehen konnten. Als wir fertig waren und sich der Saal langsam leerte , kamen manche Schueler auf uns zu , freuten sich total dass wir aus Deutschland kommen , stellten uns ein paar Fragen und wollten Fotos mit uns machen ( was wir natuerlich gemacht haben :D) . Also mir hat die Praesentation , trotz der vielen Menschen doch Spass gemacht und ich finde es immer wieder cool wenn Schueler oder Lehrer auf uns zukommen , sich total freuen , dass wir aus Deutschland kommen und uns viele Fragen stellen. 🙂

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Kirche in Amerika

Publiziert am 24. September 2013 von David Triestram

Die Kirchen hier in Amerika sind ganz anders als die in Deutschland. Die erste halbe stunde spielt eine Christlicheband bei deren Musik alle in der Kirche die Arme heben und mitsingen. Danach kommt ein Priester auf das Podest und beginnt über ein Thema zu reden. Das ganze geht dann eine gute Stunde. Während der Rede sind die Menschen in der Kirche richtig berührt. Nach der rede durften Menschen die irgendwelche Probleme hatte nachvorne kommen und mit Hilfspriestern reden. Nach diesem Gespräch weinten die meisten der Menschen und durften sich vorne aus Taschentuchspändern so viele nehmen wie man möchte.

Hier in Amerika sind die Menschen viel gläubiger als in Deutschland. Es ist aufjedenfall eine erfahrung Wert.

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Marshallese

Publiziert am 24. September 2013 von David Triestram

Die Marshallese sind hier in Amerika eine Minderheit. Sie sind damals nach Amerika gekommen, da ihre Inselgruppe für Nukelaretest benutzt wurde. Nachden Test war die Insel unbewohnbar und die umliegenden Isenl wurden verseucht. Da bekamen die Marshel Lees ein aufenthaltrecht hier in Amerika und der Großteil zog nach Arkansas, weil die Marshel Lees ein Volk sind die stets zusammenhalten. Einen der vier Marshallese durfte ich Intewviewen und dabei kam raus, dass :

Sie sich wie Amerikaner fühlen, sie dort eine eigenen Sprache haben und Englische schulen sehr teuer sein, die Marshal Islands liegen in der nähe von Australien, eine Religion wie das Christentum, sie essen Hauptsächlich Reis, die meisten Freunde sind auch Marshallese und der Rest ist ein Mix aus Amerikanern und Mexicanern und Spaniern, sie haben einen eigenen Feiertag der wie der Independence day der Amerikaner is und auf den Marshallese Island ist ein Leben wie auf im Dorf.

Bei den Marshallese unterscheidet man von drei verschiedenen Arten von Marshallese : Es gibt die Polvnesian welche eher groß und stark sind, dann gibt es die Microniasian die sind eher wie Asiaten und dann gibts noch die Melanesian die eher dunkle Haare haben und dunkle Haut.

Das waren so die Erfahrungen die er mir beigebracht hat. Es war sehr spannend und es hat eine menge Spaß gemacht ihm zuzuhören.

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Vorurteil: Amerikaner schlecht im Fußball

Publiziert am 24. September 2013 von Dominique Heese

Gestern durfte ich das erste mal hier beim Fußballtraining der Schule mitmachen. Davor wurde mir ja immer gesagt das  Amerikaner nicht gut im Fußball sind, doch die Schulmannschaft hier hat eine gute Mannschaft, mit 3-4 sehr guten Spielern. Ich denke mal die Schule ist deswegen so gut im Fußball da die meisten hier meist aus Mexico kommen oder anderen Laendern und ich habe mich mit ein paar Schuelern unterhalten wie lange die schon Fussbal spielen und da konnte ich erfahren das welche schon ein paar Jahre spielen. Der Platz auf dem wir Trainiert haben war eine Katastrophe 😀 und fuer mich war das noch schwerer da ich mit meinen Straßenschuhen spielen musste. Es hat trotzdem sehr viel Spaß gemacht. Der Trainer ist sehr nett, mit ihm habe ich mich gut verstanden. Das Training ging sehr schnell vorbei da es mir viel Spaß gemacht hat 🙂 Mit denen Leuten dort habe ich mich auch super verstanden und ich wurde dort gut von denen empfangen. Die meisten bis auf 4 oder 5 Spielern waren alle aelter als ich.

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Der vorletzte Tag in der Har-Ber High School

Publiziert am 24. September 2013 von Zoe Morro

Heute ist schon der vorletzte Tag in der Har-Ber High School. Am Morgen waren ein paar von uns zusammen bei der Probe der Band, die immer bei den Footballspielen spielt.
In der 3. Stunde haben wir noch einmal unseren Vortrag ueber Deutschland vor der Internationalen AG gehalten. Ihnen hat es gut gefalllen, sodass sie noch einige Komplimente dafuer gemacht haben und auch noch ein paar Fotos mit uns machen wollten.
Den ganzen heutigen und morgigen Tag duerfen wir uns drei Kurse aussuchen, die wir dann belegen koennen. Leider gab es bei manchen Kursen keine Rueckmeldung von den Lehrern, sodass sie nicht ausprobiert werden koennen.
Einer der Kurse, der sehr beliebt war, war das Cheerleading. Deshalb gehen in 6. Stunde vier von uns zum Probetrainig. Ein paar waren Gestern schon mal und haben gesagt, dass sie leider nicht soviel mit machen konnten, aber das waren auch Jungs. Hoffentlich laueft es heute anders, wo nur wir Maedchen hin gehen. Wir sind sehr gespannt, ob es wirklich so klischeehaft wird, wie es in den Filmen immer dargestellt wird.

– Hannah, Tim, Flo und Zoe

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Har-Ber High vs. George JH

Publiziert am 24. September 2013 von Ole Frohberg

Gestern war ich zum Zweiten Mal bei einem American Football Spiel, es spielten die Har-Ber High gegen die George JH. Das Spiel war eigentlich ganz spannend, aber eigentlich nur am Ende.

Am Anfang war es ein Einzelnes hin und her mal standen die Wildcats an der gegnerischen Endzone, mal die George JH. Im 2.Quarter schossen die Wildcats ein Fieldgoal, da sie den 4.Versuch hatten, kurz vor der Endzone standen und unbedingt punkten wollten.

In der Endphase war es ziemlich Nervenzerreissend, denn die Har-Ber Wildcats erzielten durch einen 68 Yard-Run einen Touchdown, doch dieser wurde abgelehnt, durch einen Block in the Back durch einen Offense Line Spieler. Dann versuchte die George JH in den letzten 2:50 minuten zu Punkten doch dieser Versuch scheiterte vergeblich.

So gewannen die Har-Ber Wildcats 3-0, doch ist es schade, dass es nur bei einem schwachen Endergebnis blieb.

P.s Bitte unbekannte Begriffe unter dem Stichwort ,,American Footbal Rules“ nachschlagen oder im Internet nachgucken! Danke 🙂

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Interview mit den Marshallese

Publiziert am 24. September 2013 von Viviana Baatz

Gestern hatten 4 von uns die Moeglichkeit Marshallese zu interviewen. Dazu haben wir jeder einen Gespraechspartner bekommen und konnten diesem dann verschiedene Fragen stellen. Ich habe mich mit einem Jungen unterhalten, der eigentlich aus Hawaii kommt. Seit letztem Jahr lebt er mit seiner Familie hier in Springdale. Als kleines Kind lebte er jedoch auf den Marshallinseln und er musste, um sich mit Freunden zu treffen, von Insel zu Insel schwimmen. Da war es auch nicht ungewoehnlich einen Hai im Wasser zu begegnen. Ich war teilweise sehr ergriffen von seiner Geschichte. Das Interview war sehr interessant und ich habe eine Menge ueber die Inseln gelernt, von denen ich vorher noch nie gehoert hatte.

– Vivi:)

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Grits & Toast :)

Publiziert am 24. September 2013 von Friederike Kneiß

Am Wochenende habe ich etwas sehr interessantes zum Fruehstueck gegessen , dass sich Grits & Toast nennt. ._. Ich hatte echt ueberhaupt keine Ahnung was das sein koennte und meine Austauschschuelerin hat es mir als eine Art Omelett beschrieben. 🙂 Oke , also hatte ich es bestellt und als es dann kam , war ich echt ueberrascht! Es gab natuerlich Toast und in einer kleiner Schuessel befand sich eine Art Griessbrei nur fluessiger und mit Butter … Als ich es sah , war ich erst nicht so begeister  , aber als ich es schliesslich probiert habe , war es super lecker! Es ist wirklich wie Griessbrei (nur fluessiger) und es schmeckt auchf fast genauso , ist nur nicht so suess. Auf jeden Fall war es eine Erfahrung , da es das in Deutschland nicht gibt und ich auch keine Ahnung habe wie man soetwas macht. 🙂 Muss man unbedingt mal probiert haben! 😉

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