Bald ist Wochenende

Das heutige Schwimmtraining war nicht so anstrengend, weil wir hauptsächlich Sprünge geübt haben. Bis jetzt finde ich die Schule in Arkansas richtig cool. Später werden Alex und ich uns mit den anderen Amerikanern treffen. Dann werden wir alle in ein Gruselhaus gehen. Außerdem freue ich mich schon sehr auf den Trip nach Dallas.^^

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Ein Tag bei den Cherokees

Heute waren wir bei den Cherokees in Oklahoma. Bei diesem Ausflug wurde unsere Gruppe  von den zwei Deutschlehrinnen der Highschools begleitet. Nach einer einstündigen Fahrt mit dem Bus kamen wir in dem Reservat an. Dort sind wir zuerst durch die zugehörige Austellung gegangen, wo der Trail of Tears thematisiert wurde. Danach bekamen wir eine Führung über das Gelände. In dieser wurden uns die Unterschiede zwischen einem Sommerhaus und einem Winterhaus erklärt, gezeigt wie man mit einem Blasrohr schießt, wie man Pfeilspitzen herstellt und wie das Leben dort war. Uns wurde das Spiel Stickball gezeigt, dieses wurde ursprünglich dazu entwickelt, Kämpfe zwischen Dörfern auszutragen. Heute wird es aber in einer anderen, weniger brutalen Weise gespielt.

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Bei den Cherokees

Um 9 Uhr fuhren wir mit dem Bus nach Oklahoma. Die Fahrt dauerte eine Stunde lang. Am Anfang machten wir ein Gruppenfoto und danach gingen wir in das Museum rein und guckten uns das eine Stunde lang an. Danach begann die Führung durch den Park. Im Park wurden uns verschiedene Sachen gezeigt, z.B. wie deren Häuser aussahen oder wie sie Spiele spielten, die Führung ging 2 Stunden lang. Nach den 2 Stunden Führung fuhren wir mit dem Bus zur Schule zurück. Von der Schule aus wurden alle abgeholt und jeder fuhr nach Hause.

Zuhause angekommen gingen wir in den Garten und schossen mit Luftgewehren auf Dosen. Ich freue mich schon auf das Wochenende, weil wir da nach Dallas fahren.

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Cherokee Nation

Gestern waren wir im Cherokee Museum, wo wir etwas über deren langen Marsch lesen konnten und anschließend eine Führung durch dessen „Wohnort“ hatten. Im Museum drinnen war es manchmal etwas anstrengend und langweilig, alles auf Englisch lesen zu müssen, aber man hat trotzdem gut mitbekommen, um was es ging. Draußen war es dann, fand ich, sehr interessant. Uns wurden Häuser, Beschäftigungen und Jagdmaterial gezeigt. Man kam den Charokees etwas näher und konnte in ihr Leben gucken. Die Rückfahrt war in dem typisch amerikanischen Bus ganz ungewohnt. Es war zwar leider kein Schulbus, aber man fühlte sich schon mehr wie ein Amerikaner.
Es war also ein sehr informativer Tag gewesen, mit gutem Wetter.

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Indianer-Reservat

Heute bin ich fast nicht aus dem Bett gekommen, aber zum Glück kam die Austausch-Mutter nochmal herein! Noch etwas im Halbschlaf haben die anderen und ich uns kurz die Bandprobe angeschaut, aber mussten dann schon wieder in eine Spanisch-Klasse um einen kleinen Vortrag über Berlin zu halten .

Nach der Schule waren wir noch bei Buffalo, Chicken Wings essen.

Am nächsten Tag waren wir ein Indianer-Reservat besichtigen und haben dort eine interessante Rundführung mitgemacht . Nach dem Trip waren wir mit unseren Austauschschülern noch Pizza essen.

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Cherokee Museum

Hey,
gestern waren wir in einem Museum über die Cherokees, dort wurden uns von zwei Männern Spiele, Waffen und Religion vorgestellt. Sie haben uns erklärt, wie sie ihre Pfeile herstellen und die Spitzen bearbeiten. Sie nehmen Feuersteine, schlagen diese dann in die richtige Form und bearbeiten sie dann weiter mit einem Elchgeweih. Dieses ist perfekt als Werkzeug dafür geeignet, da es hart genug ist, um die Steine zu bearbeiten, aber nicht so hart, um sie zu zerstören. Es gibt große und kleine Pfeilspitzen. Die kleinen Pfeilspitzen konnte man wieder verwenden, die großen sind für andere Indianerstämme gewesen, um sie damit zu töten. Es war sehr schön dort.

Lg Emma

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National Cherokee Museumsbesuch; Stickball

Wir waren gestern im National Cherokee Museum und hatten da eine interessante Führung von einem Mann, dessen Wurzeln auf die Cherokee zurückführen. Er hat uns einiges über das heutige Spiel „Stickball“ erzählt, denn damals war es eine andere Methode Streit oder Unklarheiten auszutragen. Um keinen Krieg führen zu müssen, haben die Cherokee (Indianer) das Spiel entwickelt.

Wie es gespielt wird: Als erstes stellte sich die gleiche Anzahl von Gegnern einander gegenüber auf (meistens 50 gegen 50). Anfangs waren es nur Männer, die bei dem „Spiel“ mitmachen durften, da es doch eine relativ aggressive Art der Austragung eines Streits war. Der Sinn war es nämlich, den Gegner (der einem gegenüber stand) mit Stöcken, die den heutigen Lacrosseschlägern ähneln, soweit zu schädigen, dass der Gegner noch am Leben, aber kampfunfähig war. Denn sobald der Gegner vom Feld musste, weil der gestorben war oder kurz davor war, wurde der Angreifer automatisch mit vom Feld genommen, und dass wäre schlecht für das eigene Volk gewesen. Aber gleichzeitig mussten sie Punkte mit dem Schläger machen, indem sie den Ball gegen einen Fisch werfen, der sich auf einem hohen Baumstamm befand.

In der erweiterten Version durften auch Frauen mitspielen. Sie durften den Ball in die Hand nehmen bzw. tun, was sie wollten, außer den Ball mit den Schlägern aufnehmen. Sie mussten genau wie in der alten Version Punkte sammeln.

In der heutigen Variante werden die Gegner nicht mehr zusammengeschlagen und kampfunfähig gemacht. Heutzutage ist es nur noch als richtiges Spiel zu finden, mit dem gleichen Punktesystem (3 Pkt. für den Fisch und 1 Pkt. für den Bereich innerhalb 1 Fuß unter dem Fisch).

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Haeuser der Cherokee

Gestern besuchten wir das Cherokee National Museum in Oklahoma. Unser Gruppenleiter erklaert uns, dass der Stamm der Cherokee zwei Haeuser besitzt- ein Winter-und ein Sommerhaus. Die beiden Haeuser unterscheiden sich darin, dass das Winterhaus, bis auf ein Loch in der Decke fuer das Feuer, komplett verschlossen ist. Das Sommerhaus hingegen ist nicht luftdicht, sondern unter dem Dach offen. Im Sommer ist es nun viel angenehmer in diesem gut durchluefteten Haus zu schlafen, waehrendessen es im Winter angenehmer ist in einem verschlossenem warmen Raum. In beiden der Haeuser befinden sich Baenke und eine Feuerstelle in der Mitte. Die Waende bestehen aus Lehm, welcher beim Bau solcher Haeser sehr gut geeignet ist, auf Grund dessen da er sehr schnell trocknet und dann wasserdicht wird.

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Trail of tears

Gestern waren wir in Oklahoma, in dem Cherokee Stammesland. Der Trail of Tears war die grausame Zwangsumsiedlung der Cherokee von Georgien nach Oklahoma im Jahr 1838, während Tausende an Hunger starben. Es war Teil einer Reihe von Vertreibungen der Stämme aus den Südstaaten. Die Cherokee, Teil der sogenannten „Fünf Zivilisierten Stämme“, hatten weiße kulturelle Konventionen bei den Bemühungen um ihren Titel und ihre Ländereien zu behalten. Die Entdeckung von Gold in Cherokee Ländern und der dominierende Glaube an Manifest Destiny fordern ihre Vertreibung. Die Weigerung, Stammesland Ansprüche anzuerkennen fordern USStammes-Interaktionen während des 19. Jahrhunderts. Das die USA so etwas grausames getan hat schockierte mich zu Tiefst. Auf der Ruekfahrt nach Arkansas dachte ich darueber nach, wie man so etwas nur tun kann.

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Cherokee National Museum in Oklahoma

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