Dallas :D

Samstagfrueh sind wir von der Har-ber High School mit einem Bus nach Dallas gefahren. Die Busfahrt war ziemlich lustig. Nach 6-7 Stunden sind wir dann schliesslich in Dallas angekommen. Wir gingen zum Texas State Fair und besichtigten eine Stunde die Attraktionen. Nach dieser Stunde gingen wir dann in das African American Museum, welches sich ebenfalls auf dem Gelaende befand. Es war eine Kunstausstellung mit vielen Auststellungsstuecken. Sehr interessant war eine Skulptur namens „MLK,The Chain“. Die Skulptur bestand aus drei dunkelhaeutigen, welche nebeneinander standen und sich die Haende reichten. Es vermittelte ein Gefuehl von Zusammenhalt und das eine Verbindung untereinander besteht, wie “ Chain“ > eine Kette. Auch interessant war ein Gemaelde namens „Freedman’s Cemtery“, welches ebenfalls sehr interessant war. Nach dem Besuch in dem African American Museum durften wir noch 4 Stunden auf dem Texa State Fair rumlaufen. Es gab sehr leckeres Essen, wie Funnel Cake oder Corn Dog’s. Es gab auch viele Fahrgeschaefte, die man mit gekauften Coupons fahren durfte (eine Fahrt war sehr teuer). Abends fuhren wir mit dem Reisebus noch ca 40min in ein Hotel in Arlington. Am Sonntag mussten wir auch schon wieder alle unsere Sachen einpacken und zurueck in den Bus. Wir fuhren in eine rieeeeeesen Mall, wo wir leider nur 3 Stunden zum Shoppen hatten. Die Mall war sehr cool, da es viele Laeden gab, die wir nicht in Deutschland haben( es gab sogar eine Eisbahn mitten in der Mall!) Nach der Mall ging es zurueck in den Bus und 6 Stunden wieder zurueck.

 

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Dallas

Hey friends,
am Samstag sind wir mit einem Reisebus 6 Stunden nach Dallas gefahren. Dort sind wir dann in ein African American Museum gegangen. Das Museum war eine Austellung der afrikanischen Kunst und Musik. Der Sinn des Museums ist, dass die Kunst der Afrikaner erhalten bleibt. Sehr interessant war in einem Raum eine Couch, auf die inhaltlich hinten drauf geschrieben wurde ‚Dont put your black ass down‘. Daneben konnte man auch sehen, was der Ku Klux Klan früher alles für schlimme Dinge gemacht hat.

Nach dem Museum sind wir dann auf die Texas State Fair gegangen. Dort haben wir dann Tickets bekommen, um dort Achterbahnen fahren zu oder etwas essen zu können. Das Essen war sehr teuer, aber auch super lecker. Um 20 Uhr sind wir dann zum Hotel gefahren.

Emma

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Diskriminierung der Afroamerikaner

Am Samstag waren wir in einem Afroamerikanischen Museeum. Dort haben wir vieles über das Leben und die Kultur gelernt, zum Beispiel war Rassismus in dem damaligen Amerika ganz normal und Niemand hat etwas dagegen gemacht. Einige der absurdesten Gesetze waren, z.B dass Afroamerikaner unterschiedliche Busse wie Weiße benutzen mussten. Auch durften sie nicht auf der selben Parkbank sitzen oder die selbe Schule besuchen.

Aber um die Diskriminierung zu überstehen, haben die Afroamerikaner die Musik für sich Entdeckt. In den Anfängen des 20. Jahrhunderts haben sie den Jazz, Blues und Gospel erfunden, als eine Art Widerstand gegen die Weißen. Diese Musik wurde anfangs nicht akzeptiert, doch die Kraft die diese Musik ausstrahlte war stärker als jede Diskriminierung.

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Dallas

Hola chicos et chicas,

am Samstag sind wir 6-7 Stunden mit dem Bus nach Dallas gefahren. Die Fahrt war sehr anstrengend aber auch sehr amuesant. Wir gingen auf das Texas State Fair, wo auch das African American Museum ist. Im Museum waren sehr viele Afrikanische Kunstobjekte sowie einige Austellungsstueke mit denen die Diskrimminierung der Afroamerikaner ausgedruekt wurde. In einem der Raeume standen mehrere Monitore auf denen Videos von Polizeigewalt gegenueber Schwarzen gezeigt wurde. Das schockierte mich zutiefst. Desweiteren war dort ein Bild auf dem zwei kleine schwarze Kinder waren, was fuer uns alle erst wie eine Kinderhochzeit aussah, aber einfach nur irgendeine Zeremonie war. Das heisst sie fanden gefallen daran ihre Kinder in Hochzeitskleider und Anzuege zu stecken… Ich mein ganz ehrlich was soll das… Nach dem Museeum waren wir auf dem Rummel, was sehr viel Spass gemacht hat. Abends fuhren wir dann ins Hotel.

Am Sonntag fuhren wir um 11 Uhr los ins shopping center. Dort hatten wir leider nur 3 Stunden Zeit, was ich sehr schade fand da wir nichtmal alles gesehen haben. Danach begann die Heimfahrt die 5 Stunden dauerte.

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Language awareness month

Did you know that October is language awareness month in Germany? It’s the one month in the year when German students try to avoid making language mistakes when blogging.

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Sendepause

Weiß eigentlich noch jemand in unserer Leserschaft, was eine Sendepause ist? Liebe Kinder, es war einmal vor langer, langer Zeit ein Land und in dem gab es nicht durchgehend Fernsehen (shock, horror, gasp). Irgendwann abends kam vielleicht noch die Nationalhymne und dann nur noch ein Testbild bis morgens früh. Ähm, den Begriff Testbild googelt ihr bitte. Oder um Beavis und Butthead zu zitieren: Do you think there’s always been TV? Don’t be stupid, Beavis. There’s always been TV. There’s just more channels now.

OK, ich schweife ein wenig ab. Wir sind dieses Wochenende in Dallas und haben nicht wirklich Gelegenheit zum Bloggen. Ab morgen könnt ihr also viele Berichte über eine lange Busfahrt, einen krassen Stau, die Texas State Fair, das African-American Museum, die geringfügig höheren Temperaturen hier verglichen mit Berlin (35°C) und was wir sonst noch in Dallas erleben lesen.

Mehr dann auf diesem Kanal ab morgen. Over and out.

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Donnerstag

Als wir nach 1,5 Std. in Oklahoma angekommen waren, sind wir in ein Cherokee Museum gegangen. Ich fand es ein bisschen langweilig, aber wir haben etwas über die Cherokees in Amerika gelernt, zum Beispiel dass sie ein Sommer- und ein Winterhaus haben und wie sie jagen. Danach haben wir nichts besonderes gemacht, wir haben vor dem Museum gewartet, dass wir endlich losfahren, doch als dann auf einmal irgendwelche Raupen vom Baum auf uns gefallen sind und uns irgendwelche Käfer zwischen unsere Beine geflogen sind, habe ich mich mit ein paar anderen ins Museum gesetzt und wir haben gequatscht.

Nach der Schule, die für mich erst gegen 17 Uhr endete, wurden wir abgeholt und sind in eine Freiluft-Mall gegangen. Dort sind wir in einen „Build-A-Bear“ Shop gegangen und ich durfte mir meinen eigen Bären zusammenstellen, der am Ende ein Affe mit einem Arkansas T-Shirt, der eine komische Lache hat, geworden ist. Da mein Affe an diesem Tag geboren ist, habe ich sogar eine Geburtsurkunde bekommen.

Am Abend waren wir in einem Restaurant, das chinesisches und amerikanisches Essen zusammenmischt und serviert. Das war echt lecker.

Heute gehe ich nach der Schule zu einem Footballspiel.

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Cherokee Reservation

Heute haben wir uns vor der Schule getroffen, dort hat uns ein Bus abgeholt. In diesem fuhren wir dann ca. eine Stunde, bis wir in Oklahoma an der Cherokee reservation angekommen waren. In Oklahoma war es sehr warm. Als erstes haben wir das Museum besucht und haben uns über die Geschichte der Cherokee informiert. Danach haben wir eine Tour durch ein Dorf gemacht und haben viel über die Traditionen und ihre Waffen gelernt.

Ich freue mich schon auf das Footballspiel am Freitag, bei dem die Mannschaft der Hab-Ber High, die Wildcats,  spielen wird.

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Cherokee

Das Museum wird Spass machen, sagte mir noch meine Host-Mutter. Ich habe schon vor dem Ausflug eine Menge über das Museum erfahren, da sie einen Freund hat, der dort arbeitet. Ich muss ehrlich sagen, ich habe mich vorher nie richtig mit dem Thema beschäftigt. Es war eines der Dinge, von denen man gehört hat, und in etwa weiß, was passierte, aber man einfach andere Dinge zu tun hatte. Nun denke ich, ich hätte es mal früher machen sollen. Einfach aus einem Grund: Es ist interessant! Es hat mich gestern echt überrascht zu erfahren, wie die Amerikaner sich in der Angelegenheit verhalten haben. Ich hätte nicht gedacht, dass es dort so grausam zuging. Der Trail of Tears hat mich an den Todesmarsch erinnert, den die Gefangenen Hitlers durchleiden mussten. Auch hat es mich schockiert, von einer schwangenen Frau zu erfahren, die niedergeschossen wurde, weil sie während des Trail of Tears erschöpft war. Alles in allem ein sehr zum Nachdenken anregender Tag. Ich muss ehrlich sein, gestern, als ich im Bett lag, musste ich daran wieder denken. Es weist ja schon Parallelen zur Zeit Hitlers auf, auf jedenfall, was den Umgang der Gefangenen betrifft. Jedoch gibt es einen klaren Unterschied: Es gab keine systematische Auslöschung. Doch das macht es nicht besser.

Die Cherokee waren ein friedliches Volk, sie haben ihre Kriege untereinander durch ein Spiel ausgetragen, welches Lacross ähnelt.

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Trail of Tears

Der Trail of Tears beschreibt den Gang der Cherokee nach Oklahoma. Die Cherokee wurden damals von Weißen aus ihrem Gebiet (Alabama|Georgia) vertrieben und nach Oklahoma geschickt. Mich erinnert die Thematik sehr an die Todesmärsche der KZ-Insassen in Deutschland, da dort auch Völker zu Fuß fliehen mussten, weil Machthaber sie nicht in ihrem Land haben wollten. Viele starben auf dem langen Weg nach Tahlequah, weil der Weg so beschwerlich, die Umstände so unmenschlich und die Menschen, die die Cherokee dorthin brachten, so ungerecht und menschenverachtend waren. Als wir uns auf dem Gelände die Behausungen der Cherokee angesehen haben, wurde uns das tägliche Leben der Cherokee näher gebracht, welches sehr interessant war, denn sie lösten Konflikte mit anderen Stämmen über ein Lacrosse ähnliches Spiel, hatten Konferenzen und Feste in einem Gemeinschaftshaus und sie hatten mehrere Haeuser (ein Sommer- und ein Winterhaus). Allgemein hatte ich den Eindruck, dass ihre Religion und ihr Verhalten sehr liberal war.

Ich fand es sehr interessant dort, weil uns in Deutschland ziemlich wenig über die Cherokee im Unterricht mitgeteilt wird, was diesen Ausflug für mich auch ziemlich aufschlussreich gemacht hat 🙂

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