Die Marshallees :)

Publiziert am 24. September 2013 von Friederike Kneiß

Heute haben Vivi , Rosa , ich und David vier Marshallees interviewt. 🙂 Marshallees kommen von den Marshall – Islands , einer kleinen Inselgruppe die in der Naehe von Australien und Indonesien liegen. Marshallees haben ein unbeschraenktes Aufenthaltsrecht in den USA , da frueher auf den Marshall-Islands Atombombenversuchen von den USA durchgefuehrt wurden. Ich durfte ein sehr nettes Maedchen interviewen , die zwar hier in den Staaten geboren ist , aber doch sehr viel noch von der Marshallee Kultur mitbekommt. Sie hat mir auch erzaehlt , dass sie lieber Englisch spricht , als Marshallees ( die Sprache) und sich eigentlich auch mehr als Amerikanerin fuehlt , da sich auch noch nie auf den Marshall – Islands war. Ihre Eltern sind auf den Islands geboren und aufgewachsen , sprechen aber sehr gut englisch. 🙂 Ich fands total interessant , da sie mir auch ein bisschen ihre Lebensweise erklaert hat , wie z.b. dass die Marshallees besondere Regeln haben , wie dass ein Maedchen nie (!) ein getragenes T Shirt von ihrem Bruder tragen darf , sich auch nie auf sein Bett oder generell in seinem Zimmer „chillen“ darf und auch nicht in seiner Gegenwart darueber reden darf , dass sie z.B. ins Badezimmer geht. Sie meinte , einmal darf man sich so etwas erlauben , wenn man es nicht besser weiss , aber wenn man sich das zweite Mal nicht daran haelt , dann kommt man in „Trouble“ . Ich finde die Regeln ziemlich hart und auch veraltet. Sie meinte auch dass sie diese Regeln verrueckt findet , aber sie sich halt dran halten muss und dass es was mit Respekt zu tun.
Auch habe ich erfahren , dass es eigentlich kein traditionelles Essen der Marshallees gibt , aber dass sie Kokosnuss sehr moegen (also die meisten) und dass viel mit Kokosnuss gekocht wird.
Nachdem ich sie ausgefragt hatte , wurde ich ausgefragt 🙂 Sie war total begeistert , dass ich auch Deutschland komme und hatte auch ein Jahr deutsch gelernt 🙂 Sie wollte alles ueber Berlin wissen , wie wir so leben und wie unsere Schule funktioniert. Sie fand es echt total cool , dass ich aus berlin komme 😀 Ich fands schoen , dass ich mich mit ihr so gut verstanden habe und dass sie auch so an unserer Kultur interessiert war. 😀

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Essen = Supergut!!!!

Publiziert am 24. September 2013 von Melanie Grünmeier

Heute waren wir in einer Klasse, in der nur die Schüler sind die Lehrer werden wollen, also eine etwas andere Klasse. Uns wurden wieder einmal die selben Fragen gestellt, aber inzwischen macht es einen nichts mehr aus. Danach haben wir uns mit unseren Gastschwestern/ Gastbrüdern den Unterricht getroffen.
Meine Gastfamilie ist dann mit mir essen gegangen und ich muss ja wirklich sagen, dass das Essen hier echt super ist und das man nur einmal sein Getränk bezahlen muss und dann sooft man möchte dieses wiederbekommt, das sollten wir in Deutschland auch einführen. Die Nachspeisen sind der Oberhammer!!! Nun bin ich total vollgefuttert und möchte nur noch ins Bett, was ich auch gleich tuen werde.

Melli

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Go Wildcats !!!

Publiziert am 24. September 2013 von Malene Gutsche

Am Freitag war mein erstes Footballspiel.
Da meine Gastschwester in der Wildcats Band ist und deshalb bei der Halbzeit dort ihrnen Auftritt mit der Band hatte, sind nur insgesammt 3 aus der Gruppe mitgekommen. Wir haben an dem Tag unterrichtsfrei bekommen, da wir mit den Schulbussen dort hin gefahren wurden, die jedoch rechzeitig wieder in Springdale sein mussten.
Deshalb hatten insgesammt 5 Stunden in denen wir in der Mall rumlaufen konnten wo wir shoppen, Essen und vieles mehr gemacht haben. Ich bin mit meiner Gastschwester, einer Freundin von ihr und Rosa rumgelaufen, wobei Rosa und ich jeden Laden inzpieziert haben.
Um 5 Uhr hat sich die Gruppe von ca. 200 Schueler wieder auf dem Parkplatz getroffen und aus die Busse gewartet die uns zum Stadion gebracht haben. Waehrend wir gewartet haben haben wir ein Spiel gespielt, was sehr lustig war da man erst mal 200 Schuelerin ein Spiel einbeziehen muss. Im Stadium angekommen hat sich die Band umgezogen und ich haben mir eine Platz im Stadium gesucht.
Als das Spiel anfing hatte ich erst keine Ahnung wie die Regeln waren oder wie das Spiel ablaeuft. Doch netterweise hat mir die Gastmutter von Rosa uns allen ( Dominique, Rosa und mir) erklaert wie es geht. Ich fand es voll cool wie alle bei dem Spiel mitgefiebert haben und nach der Halbzeit habe ich ebenfalls mitgefiebert.
In der Halbzeit hatte die Band ihrnen Auftritt. Ich habe leider nicht viel gehoert da die Band in die andere Richtung gerichtet war, sodass sie mit dem Ruecken zu mir standen.
Jedoch hatten nicht nur die Har-Ber Highschool sondern auch die Band der gegnerischen Mannschaft und eine Band der University ihren Auftritt. Ich fand jedoch die anderen beiden nicht so gut da ich nicht so abwecklungsreich war, wie das von der Har-Ber Band.
Danach ging Spiel weiter. Je laeger das Spiel ging desto mehr verstand ich vom Spiel und hatte sehr viel Spass.
Natuerlich haben die Wildcats gewonnen, auch wenn sie vor der Halbzeit noch zuruecklagen. Sie konnten aberdas Spiel wenden, wie sollte es auch anders gewesen sein. 😀
Nach dem Spiel waren nicht nur die Spieler kaputt, auch meine Gastschwester und ich sind schon auf dem Weg nach Hause eingeschlafen dafuer war es ein Ereingnissreicher Tag mit viel tollen und unvergesslichen Erlebnissen. 😀

Schade das wir schon am naechsten Sonntag wieder fliegen, auch wenn es nur nach Bosten ist.

Malene

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Nach einer Woche an der Highschool

Publiziert am 23. September 2013 von Nadine Speier

So langsam fallen mir einzelheiten auf, die unterschiedlich sind. Zum beispiel, haben in Deutschland die meisten Maechen (auser mir^^) eine wirklich Schoene Handschrift, gross oder klein und schoen Geschwungen. Hier ist die Handschrift der meisten Maedchen absolut unleserlich. Vielleicht liegt das daran das sie immer einen Bleistift benutzen (und kein Lineal).

Auch war ich sehr erstaunt, dass ein Vokabeltest mit 10 Woertern (man musste vielleicht 20 Woerter lernen) eine Woche vorher angesagt wurde.Alle die schlechter als C (3) stehen, durfen morgen einen Nachtest machen, mit den selben 20 Woertern und der wird nur gewertet, wenn er ihre Note aufwertet. Auch fuer die Hausaufgaben, vielleicht eine Sache von max. 30 Minuten, bekommen sie eine Woche Zeit, dh. sie bekommen am Montag Hausaufgaben zu Montag auf. wenn sie die nicht am naechsten Montag haben, koennen sie die in ihrer Pause nachmachen oder bis Mittwoch nachgeben, ohne das was passiert. Sollte man am Mittwoch seine Ha immernoch nicht haben, gibt es eine „Zero“ was einer 6 gleichkommt. Sollte man sie dann noch nachreichen. wird 80% der Note die man eigentlich bekommenhatte auf die „Zero“ draufgeschlagen. Heisst man koennte immernoch eine ziemlich gute Note bekommen. Auch hat mir eine Lehrerin erzaehlt, wenn man richtig gut im Football ist,, ist es egal wie schlecht man in der Schule ist, man wird bestehen, da die Schule alles daran setzt die besten Spieler zu halten. Der amerikanische Highschoolabschluss, wird in Deutschland mit dem MSA gleichgesetzt.

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American Football

Publiziert am 23. September 2013 von Dominique Heese

Am Freitag, den 20.09.2013 war ich mit der Musik Band bei einem American Football Spiel. Ich war dort, da mein Austauschschueler mit der Musik Band einen Auftritt beim Spiel hatte. Es war das erste mal das ich einen American Football spiel gesehen habe, bis auf in Filmen doch das ist ja was anderes 😀 Das Spiel war in Southside, wir sind dort mit dem Schulbus hingefahren und waren davor noch 5 Stunden in der Mall, da die Schulbuesse ja noch die anderen Schueler nachhause bringen mussten. Wir sind ungefaehr 1 1\2 Stunden gefahren. Dort haben die ein Ritual das wenn du in eine andere Stadt faehrst alles leise sein muss. Die Schueler die alle vorne saßen haben sich drann gehalten doch die die hinten waren haben sich nicht drangehalten, weil sie das unnoetig fanden. Unsere Schule, Wildcats, haben Auswaerst gegen die Rebels gespielt. Viele der Zuschauer von den Wildcats haben gedacht das sie das Spiel verlieren da die Rebels eine gute Mannschaft ist und 2 Spieler von ihnen verletzt ist , darunter deren bester Quarterback. Es war ein spannendes Spiel. In der Anfangsphase war es ziemlich ausgeglichen, zum ende der ersten Halbzeit und am anfang der zweiten Halbzeit konnten die Rebells die Fuehrung fuer sich entscheiden doch am Ende des Spiels, die lezten 5 Minuten, konnten die Wildcats in fuehrung gehen, da sie zwei Touchdowns hintereinander machen konnte und am Ende hin nochmal zwei verhindern konnten. Der Endstand war 27:35. Im Spiel wurden mir teilweise noch die Regeln erklaert von einem Vater einer Austauschschuelerin. Es war ein super tag mit einem gelungenem Auftritt und einem guten Spiel. 🙂

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Thanksgiving Essen in einer echten amerikanischen Familie

Publiziert am 23. September 2013 von Zoe Morro

Gestern war es endlich so weit, der Tag des grossen Thanksgivingessens war da. Ab 12 Uhr gingen die Vorbereitungen richtig los. Hannah und ich wurden voll involviert. Als erstes mussten wir 60 Broetchen mit Butter bestreichen und dann wieder einpacken, sodass sie nicht austrocknen, danach haben wir 50 Teller abgewaschen, Salz- und Pfefferstreuer aufgefuellt und die sechs Tische dekoriert. Als alles dann fertig war, hatten wir Zeit uns fertig zu machen, bis dann um 18 Uhr die anderen Austauschschueler mit ihren Gastfamilien gekommen sind. Es gab ein groesses Buffet, zu dem auch die anderen Gastfamilien etwas beigesteuert haben. Im grossen und ganzen gab es mindestens vier verschiedene Salate, mehrer Truthaehne und fuenf Kuchen und Kekse zum Nachtisch. Als dann alle satt waren und genug mit einander geredet haben, sind sie um ca. 21 Uhr wieder gegangen. Als alle weg waren, hatten Hannah und ich Glueck, weil wir nicht beim aufraeumen helfen mussten.

– Hannah und Zoe

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Thanksgiving Dinner

Publiziert am 23. September 2013 von Ole Frohberg

Gestern waren wir bei einem Thanksgiving Dinner, dass nur fuer uns veranstaltet wurde. Dort waren ungefaehr 50 Leute, Bekannte und Wir mit unseren Hosts. Das Essen dort hat sehr lecker geschmeckt 😀 vieles gab es zur Auswahl von Kartoffelpueree bis zum Truthahn und vom Truthahn zum Auflauf. Zum Nachtisch gab es Kuchen und Keske auch dies hat sehr lecker geschmeckt und ich kann mich hier nochmal bedanken fuer dieses Festmahl 😉

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Thanksgiving Dinner

Publiziert am 23. September 2013 von Leon Koschel

Am Sonntag um 18 uhr waren wir alle bei einer Familie zu einem Thanksgiving-Dinner eingeladen. Meine Gastmutter hat dafuer Kartoffelbrei, Bratensosse und Kartoffelauflauf mitgebracht die von mir(Tim) Cookies. Es waren ungefaehr 50 Leute da und das Haus war sehr voll. Das Essen hat uns persoenlich nicht so toll geschmeckt, es gab Truthahn und noch vieles mehr, aber wir konnten uns viel unterhalten. Was mal wieder eine angeneheme Abwechslung war. Insgesamt hatten alle denke ich viel Spass.

Leon und Tim.

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school

Publiziert am 23. September 2013 von Dominique Heese

An unserem ersten Schultag wurde uns die ganze Schule gezeigt und ich muss sagen sie ist riesig dagegen sieht unsere Schule klein aus 😀

Als erstes wurde uns die ganze Schule von innen gezeigt, wo welche Raeume sind und ein paar andere Raeume wie der TV Raum, oder der Theater Raum der sehr groß ist und sehr gut ausgesattet ist, ziemlich Professionel gemacht, aber auch sehr kostspielig. 🙂 Der coolste Raum war fuer mich der TV Raum, dort konnte man verschieden Sachen bearbeiten, wie Fotos oder Videos, dort gabe es ein Studio und ein Raum fuer Interviews, alles von Apple 😀 😀

Die Schule unterscheidet sich außerdem in den einigen unterschiedlichen Faechern die wir in Deutschland nicht haben, wie ein Fach fuer zukuenftige Journalisten, Fußball, Basketball oder American Football, diese Faecher haben wir zwar als Ag, außer American Football, aber dort hast du diese Faecher ja jeden Tag und verbesserst dich dadurch ja viel mehr als wenn du das wie bei uns nur ein oder zweimal in der Woche hast. Die Schule hat hier eine eigen Band die das American Football Team unterstuetzt bei Spielen. Wir haben in unserer Schule zwar auch eine Band, aber das was sie hier in America haben ist nichmal ein sehr großer unterschied zu unserer Band in Deutschland, viel Professioneller hier. Außerdem ist das Schulsystem hier ganz anders die Schueler duerfen sich ihre Faecher aussuchen  und haben in jeder Stunde einen anderen Raum und demnach auch ganz andere Klasse und nicht wie bei uns einen Klassenraum und eine feste Klasse die sie mehrmals am Tag sehen. Die Lehrer hier haben auch alle ihren eigen Raum und muessen nicht wie die Schueler ihre Raume wechseln. Die Lehrer haben hier außerdem ueberall an ihrem Schreibtisch einen Computer mit Drucker und Scanner. Die Lehrer auf der Schule sind auch ganz anders sie sind viel Froehlicher und haben eine engere Bindung zu den Schuelern was die Lehrer wenn man neu ist sehr Sympatisch macht, die meisten Lehrer in Deutschland sind zwar auch nett, aber wenn man hier ist merkt man deutlich den Unterschied, sie sind halt auch gelassener.

Die Schule hat viel Platz fuer Sportliche Aktivitaeten. Am groeßten sind die Plaetze fuer den American Football. Fuer den American Football hat die Schule einen extra Kraftraum und einen Indoor Platz der riesig ist, einen Outdoor Platz haben sie natuerlich auch.

Als naechstes wurden uns noch die anderen Plaetze von den anderen verschiedenen Sportarten gezeigt wie Fußball und Baseball. Danach wurde uns die Sporthalle gezeigt welche sehr hochwertig gestaltet ist und auch ziemlich groß ist. Sie haben in der Sporthalle einen riesen Platz zum Volleyball spielen und sehr viele Basketballkoerbe. Der Boden ist sehr hochwertig er hat eine extra Schicht die sehr glaenzend aussieht und sehr sauber gehalten ist, dort auszurutschen ist sehr schwer. 😀 Außerdem hat die Halle eine große Tribuehne die man einfahren und asufahren kann. Um den Spielstand anzuzeigen haben sie dort außerdem eine große Anzeigetafel in der Mitte der Halle zu stehen.

Zum Lunch in der Schule gibt es jdeen Tag das gleiche Essen. Man kann auswaehlen zwischen Pommes, Pommes mit Buerger, Pizza, Aepfeln, Cookies, Salat und bestimmt noch eins zwei sachen mehr man kann nicht immer alles erkennen da es sehr voll dort ist. Zum Trinken wird dort soweit ich weiß kaltes Wasser, Milch und so ne Art Kakkou. Wenn ich das richtig verstanden habe und man dort zum Lunch einen Apfel und eine Mlich nimmt kriegt man sein Essen billiger.Ich habe dort bisher nurdie Pommes probiert, den Burger, die Pizza, die Cookies und die Aepfel. Den Buerger dort finde ich nicht so lecker die Pizza kann man sagen ist noch okay. Die Cookies dort und generell hier liebe ich haha 😀 Das Wasser in der Cafeteria ist ganz gut.

Mir gefaellt die Schule hier sehr 🙂

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Waffen-mal ganz anders erleben!

Publiziert am 23. September 2013 von Ole Frohberg

Am Samstag war ich mit der Gastfamilie von Leon in Fayatteville auf einer Shooting Range, ich war ziemlich aufgeregt und ein bisschen Angst hatte ich auch da ich zum ersten Mal eine Geladene Waffe in der Hand hielt. Das Schiessen an sich hat ziemlich viel spass gemacht.

Geschoosen haben wir mit: -Jagdgewehr 3mm 

                                                -Pistole (M9) 9mm, Revolver (5mm)

                                                 -Scharfschuetzengewehr 22mm

An das Scharfschuetzengewhr habe ich mich persoenlich nicht heran getraut, da diese schon heftiger war als das jagdgewehr welches kaum Rueckstoss hatte. Die Waffen haben wir von einem Bekannten der Familie bekommen und alle die dort waren hatten gewaltig Spass 🙂

Filme und Fotos haben wir gemacht und viele davon wurden schon von anderen bewundert 😀

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