Über das Wochenende waren wir in Dallas, Texas, um etwas über Minorities zu erfahren, in die Mall zu gehen und die State Fair zu besuchen. Wir erkundeten zuerst das Gelände der State Fair, bevor wir schließlich in das Museum für Afroamerikanische Kultur gingen, welches mir sehr gut gefiel. Ich finde, dass wir die Problematik der Rassentrennung in den deutschen Schulen mehr behandeln sollten, da es ja durchaus wichtig ist zu wissen. Jedenfalls habe ich mir zwei Exponate der Ausstellung herausgesucht, die mich zum Nachdenken anregten, zum einen „The Commitee“ von Albert LaVergne ( http://allavergne.com/publications/committee_1.jpg ) und „Route des Esclave“ von Melvin Edwards ( http://thesilo.raphaelrubinstein.com/files/2015/01/Edwards_Routes_Des_Esclave_1995_99_40.jpg ). „The Commitee“ ist eine Skulptur, die vier ineinander verschlungene Menschen zeigt. Es zeigt meiner Meinung nach die Schwierigkeit des Findens eines Kompromisses in einer Gruppe, wie zum Beispiel beim amerikanischen Bürgerkrieg, bei dem die Nordstaaten gegen die Südstaaten kämpften um die Sklaverei abzuschaffen, was den Südstaaten nicht gefiel, da sie großen Nutzen aus der Sklaverei zogen. „Route des Esclave“ bezieht sich auch auf die Sklaverei, denn es ist eine Skulptur, in der man ineinander verschweißte Fußfesseln und Handschellen sehen kann.
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