Nach einer 6 bis 7-stündigen Busfahrt erreichten wir unser erstes Ziel des Wochenendes. Schon von weitem konnte man das riesige Gelände der Texas State Fair betrachten. Wir liefen in kleineren Gruppen an den verschiedenen Buden vorbei und fuhren das ein oder andere Karussell. Die Zeit verging wie im Flug, bis wir uns um 17 Uhr schon wieder vor dem Museum trafen. Die Ausstellung der African Americans war für mich persönlich etwas enttäuschend. Es gab zwar viele interessante Austellungsstücke zu betrachten, jedoch fehlte mir persönlich die Beschreibungen der einzelnen Ausstellungsstücke um mir eine gedankliche Vorstellung des Geschehens machen zu können. Nachdem wir uns nach und nach wieder vor dem Museum einfanden, hatten wir erneut etwas Zeit für die Texas State Fair. Die Amerikaner führten uns zielstrebig zu einigen Essensständen mit typisch amerikanischen Spezialitäten. Ich habe zum ersten Mal in meinem Leben einen Corn Dog gegessen, was einen etwas an einen Hot Dog erinnert, und war begeistert. 🙂
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