Kochen mit Chef Pianalto

Publiziert am 18. September 2013 von Stefanie Felstead


Amerikaner und Deutsche kochen zusammen landestypische Speisen.

Kartoffelpuffer und chocolate pie, Yummy!

Kartoffelpuffer und chocolate pie, Yummy!

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American Food

Publiziert am 18. September 2013 von Ole Frohberg

Das amerikansiche Essen ist echt lecker, aber dass sie sich nur von Fast Food ernaehren stimmt nicht wirklich, die meiste Zeit erneahren sie sich schon von Fast Food, aber sie essen auch viel Gesundes.

Ich persoenlich habe bisher nur Fast Food gegessen und Homemade-Food 🙂 und das war echt lecker. Aber deswegen stimmt die Aussage: Die Amerikaner sind alle Dick ! nicht, denn alle in meiner Gastfamilie sind duenn und ich sehe auch viele in der Schule die duenn sind, auch wenn es in der Cafeteria auch fast nur Fast Food gibt 😀

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Meine Gastfamilie!

Publiziert am 18. September 2013 von David Triestram

Meine Gastfamile ist wirklich nett aber aber auch sehr groß. Ich habe 3 Gastbrueder und Schwestern. Wodurch ich immer was zu tun habe und mir nie Langweilig wird. Die beiden kleinen Brueder sind zwar manchmal ein bisschen aufdringlich aber man gewoehnt sich an sie. Man kann viel Spaß mit ihnen haben und man freut sich doch immmer wieder sie zu sehen. Die eine Schwester ist schon ausgezogen sodass ich sie nicht mehr regelmaeßig sehe. Die anderen beiden sind meist auf irgendwelchen Fußballspielen sodass ich sie auch nicht sehe aber es sind trotzdem nette Menschen. Ich freue mich auf weitere Tage und hoffe wir haben noch eine menge Spaß.

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New Friends !!!

Publiziert am 18. September 2013 von Viviana Baatz

Hier in Amerika haben wir schon viele nette Leute kennengelernt. Heute kam Hayden dazu. Wir haben ihn beim Lunch getroffen. Er war total begeistert von unseren Namen und hat unseren Gespraechen aufmerksam zugehoert. Nach kurzer Zeit ist auch ein Bild mit uns zusammen enstanden. Wir sind froh, hier so nett von allen aufgenommen worden zu sein. Hoffentlich kommen noch viele weitere neue Freunde dazu.

– Vivi

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Har-Ber Highschool

Publiziert am 18. September 2013 von Ole Frohberg

Ich gehe jeden Tag um 8.15 Uhr aus dem Haus. Normalerweise muesstt ich schon um 6.30 Uhr aufstehen, da am Montag, Dienstag vor der Schule das American Football Training anfaengt. Heute aber musste ich um 7 Uhr aus dem Haus, da Cole eine Detention hatte, weil er den Unterricht gestoert hat. Aber sonst ist die Schule ganz anders als unsere in Deutschland, sie ist groesser und jeder Lehrer hat seinen eigenen Raum, d.h wir muessen in die unterschiedlichen Raeume der Lehrer gehen. Auch muessen wir am Anfang der ersten Stunde aufstehen und einen Spruch aufsagen.

Der Unterricht an sich ist besser gestaltet als in Deutschland, da die Lehrer eine Verbindung zu den Schuelern aufbauen und der Stoff anders vermittelt wird.

An sich finde ich das Schulsystem hier in den USA viel besser als in Deutschland, denn du hast jeden Tag die selben Stunden, d.h du musst nicht jeden Tag dein Rucksack neu packen. Jedoch ist, fuer mich, zumindestens die Schule viel zu lang es endet erst um 16.00 Uhr und fuer die die in der 7.stunde football haben geht sie bis 18.30 uhr.

Trotzdem habe ich hier viel Spass und werde es auch noch weiter haben 🙂

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Die ersten Eindruecke

Publiziert am 18. September 2013 von Leon Koschel

NachEinige meiner Erwartungen haben sich bestaetigt und andere nicht. Alles ist groesser, das Essen ist allgemein ungesuender, die Leute sind sehr patriotisch, es gibt viele Fast-Food-Laeden usw..

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Die ersten Tage

Publiziert am 18. September 2013 von Dominique Heese

Vieles in Amerika ist ganz anders als in Deutschland, wie zum beispiel die Schule. Die Schule auf der wir sind hat ein sehr grosses Gelaende mit vielen Schuelern. Die Schueler hier sind ziemlich nett und sehr verrueckt. Die Lehrer hier sind ganz anders als in Deutschland, sie sind sehr lustig und machen viele Spaesse mit. Die Schueler hier sind sehr lustig und ziemlich verrueckt 😀 Es ist ein sehr grosser Unterschied zu Deutschlands Schulen, ich finde die Schulen sind hier besser. In der Schule haben wir Snackautomaten und es gibt als lunch dort so gut wie nur Fast Food 😀 😀 Mein Austauschpartner und seine Familie ist sehr nett.

 

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Rosa’s corner

Publiziert am 18. September 2013 von Rosa Heckner

Ich weiss nicht,ob euch das aufgefallen ist,aber hier haben die Schueler eine ganz andere Verbindung zu den Lehrern als wir in Deutschland. Ich finde,das sollten wir in Deutschland auch machen. 🙂
Ich hatte am Anfang gedacht,dass es nur dickere bis fette leute gibt,aber ich habe schon viele gesehen,die echt nicht dick waren! Also,dass alle Amerikaner dick waeren ist ein Vorurteil und stimmt nicht haha
Alle sind total freundlich und man wird in der Schule fast von jedem begruesst,das ist voll cool haha

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Der Verlauf in der Schule

Publiziert am 18. September 2013 von Florian Kamps

Ich gehe jeden Tag um 8 uhr aus dem Haus und fahre mit meinem Austauschschueler 10 Mintuten zur Schule. Die Schule beginnt um 8:45 und geht bis 16 Uhr es gibt 30 Minuten zum Mittagessen. Die Stunden sind unterschiedlich lang von 45-55 min. Es gibt eine 0 Stunde die geht von 7:50-8:40.

Flo:)
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Die ersten Tage des Austauschs

Publiziert am 18. September 2013 von Tim Fiedler

Die ersten Tage des Austauschs waren sehr interessant. Ich habe das Essen sowie die Schule kennengelernt. Die Schule ist soo gross. Die Schule beherbergt zwar nur 1800 Schueler aber waere eine solch grosse Schule in Deutschland wuerde sie mindestens 4000 oder mehr Schueler beherbergen. Das Essen ist lecker und nicht so fettig wie ich erwartet habe. Ich komme ausserdem mit meinen Englischkentnissen ganz gut zurecht. Was mir grade so auffaellt iost das sie eine andere Tastatur als wir benutzen. Meine ersten Tage des Ausdtauschs waren schoen ich hoffe, das der Rest auch so wird.

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