Hollywood ?

HOLLYWOOD?
Ich denke nicht, weil ich habe hier noch keinen Ferrari oder Porsche gesehen . Die meisten Leute hier in Arkansas fahren Trucks wie diese ( die nicht so wie die, in Hollywood, glänzen )
Autorin: Marie Wetzki

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So sieht Sport aus!

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Der locker room der HBHS (ohne Geruchsuebertragung, I kid thee not) und die Uebungshalle der Footballer.

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Von so einem Kraftraum traeumen wir bei der GHO vielleicht.

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That’s us

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Hey, ist wohl Zeit, dass wir von der HBHS uns auch mal im Bild zeigen.

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Der Schulbus

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Der heutige Tag

Heute wurden wir in der 4. Stunde interviewt und haben wieder mit Chef P. gekocht. Das BBQ was wir gemacht haben hat soo gut geschmeckt und der Kuchen zum Abschluss war Hammer!!! Nach dem Kochen bin ich zu einem Volleyballspiel mit dem Schulbus gefahren. Diesmal haben die Springdale Bulldogs ein spiel gewonnen und eins leider wieder verloren. Es war ein aufregendes Spiel und die Spiele hier sind ganz anders aufgebaut, vor jedem Spiel wird die Nationalhymne gespielt, das gesamte Spiel ist Lauter als bei uns und die Hallen sehen echt gut aus, der Boden ist sauber und die gesamte Halle ist moderner.
Nach dem Spiel hat der Coach noch mit dem Team gesprochen, da sie dieses Spiel locker gewinnen hätten können.
Morgen ist in der Schule wohl ein Home-Football-Game, aber da wir zu Bikes, Blues and BBQ gehen werden wir dieses wohl nicht sehen.

Melli

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Treffen mit dem newspaper staff

Heute haben wir uns mit dem schuleigenen Zeitungskurs getroffen. Und mir ist aufgefallen, wie wenig die Schueler hier reisen. Die meisten sind in ihrem ganzen Leben noch nie aus Arkansas rausgekommen und wollen unbedingt die USA verlassen und durch die Welt reisen. Mir war eigentlich nie bewusst in wie vielen verschiedenen Laendern ich schon war.

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Museumsbesuch

Gestern waren Zoe, Leon, Flo, David, Vivi und ich in einem Kunstmuseum. Eigentlich bin ich nicht so Kunst intressiert aber das hat mir sehr gut gefallen. Es gab viele verschiedene Kunstarten und einen wunderschoenen Park. Leider war es schon dunkel und man konnte nicht so viel von dem Park sehen. Was auch schade war, war dass wir durch das Museum „gerannt“ sind und so nicht viel davon mitbekommen haben. Trotzdem war es schoen da gewesen zu sein.

Hannah und Flo

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Freie Nachmittage

Die letzten Nachmittage nach der Schule, sind alle relativ gleich abgelaufen. Wir sind nach Hause gelaufen, haben mit unserer Gastschwester Sarah gesprochen und uns dann einbisschen zum ausruhen zurueck gezogen. Abends gab es dann immer etwas selbst gekochtes von unserer Gastmutter zu Esssen.
Gestern, nach der Schule, kamen Flo, Vivi und Vivis Gastschwester Cici nach der Schule mit zu Hannah und mir. Wir hatten geplannt, abends in das chistalbridge museum von Arkansas zu gehen um etwas mehr ueber die Kunst der Amerikaner zu lernen. Unsere Gastmutter hatte uns davon erzaehlt und uns gesagt, dass die Bewohner von Springdale und Umgebung, sehr stolz darauf sind. Sie wusste zwar auch, dass wir in Deutschland, speziell in Berlin, sehr viele verschiedene Museen haben, hatte uns aber doch nahe gelegt, es trotzdem zu besuchen. Um 19 Uhr kamen wir an und haben uns dort noch mit Leon, seinem Gastbruder Nick, David und seinem Gastbruder Ryan getroffen.
Ich war sehr beeindruckt von den vielen verschiedenen Kunststylen, die in diesem einen Museum vorhanden sind. Es gab alles. Von Skulpturen die wie Pinoccio aussahen bis hin zu Skulpturen die wie das Alphabet in Form eines Gehirns aussahen. Bilder von der Landwirtschaft in laengst vergangenen Zeiten bis hin zu Portraits.
Das ganze Museum ging ueber mehrere Etagen. Es hatte mehrere Glasraeumen, von denen man aus nach draussen in die Dunkelheit sehen konnte, ein Restaurant, einer Tiefgarage, einem aussen Parkplatz und einem grossen Park, indem immer mal wieder vereinzelt Skulpturen zu entdecken waren. Da es schon dunkel war, konnte man den Mond sehen und viele Tiergeraeusche hoeren.

– Zoe

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American Football

American Football ist hier sehr beliebt, aber ist doch agnz anders als hier in den USA. Das Training ist nicht wirklich anders gestaltet, aber sie haben viel mehr Moeglichkeiten zu trainieren, da sie die Geraete dazu haben, auch haben sie eine Indoor-Halle, was fuer mich der totale Traum ist, die auch in Deutschland zu bauen 😀

Ein Saisonspiel ist ebenso anders als in Deutschland, schon die Jugendmannschaft macht ein Kick-off Return und spielt 12 Mimuten pro Quarter. Auch findet man viel mehr Zuschauer auf den Tribuenen, so z.B Montagnachmittag dort spielten Har-Ber Wildcats gegen die Fayetteville Bulldogs.

Es war ein spannendes Spiel bis zum Schluss aber leider fehlten den Wildcats 4 Punkte bis zum Sieg. Sie verloren 17-13 aber ich bin trotzdem ein grosser Fan von den Wildcats.

Ich wuenschte das Spielsystem wird auch in Deutschland eingefuehrt, das Trainingsequipment wird besser und American Football wird beruehmter in Deutschland sodass wir auch irgendwann wie die Cats fuenfzig Spieler in der Jugendmannschaft haben.

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Die Hispanics in der Har-Ber Highschool

Wir haben gester Hispanics in Har-Ber Highscool getroffen. Zuerst bekamen wir vom Leherer einen Vortrag über die Spanier und wie sie hier in die Schule gekommen sind. Vor 25 Jahren konnte man noch die Spanier in den Schulen in Springdale an 10 Fingern aufzählen und Heutzutage sind es in Springdale über 5000 Schüler.

Nach der Präsentation wurden wir zu zweit in kleine Gruppen von Spaniern gesetzt.Diese durften wir dann interviewen. Dabei kam raus das die meisten über Facebook, Skype oder per Telefon mit ihren Familien in ihren Heimatlaendern kontatk halten. Das sie von den nicht-Hispanics akzeptiert werden und das sie sich auch wie ein Amerikaner fühlen. Außerdem sprechen sie größtenteils Spanisch mit ihren Eltern sprechen und mit ihren Geschwistern sprechen sie Englisch. Sie sind alle gläubig und meistens Christen.

Ihre Familien kamen nach Amerika um ein besseres Leben zu führen und sie kennen auch Leute, die illegal hier nach Amerika gekommen sind. Über Deutschland wussten sie nicht so viel außer ein paar Automarken und ein paar Fußball spieler und Teams.

 Es hat ne menge Spaß gemacht sich mit ihnen zu Unterhalten und mehr über sie zu erfahren.

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