Meine ersten Tage in der USA


Gestern war unserer ertser Tag an der Har-Ber High. Als erstes wurden wir durch die Schule gefuehrt, die wirklich riesig ist. Alleine wird ich mich hier ehrlich gesagt verlaufen. Nach der Fuehrung sind wir in einen Raum gegangen und wurden erstmal freundlich begruesst. Dannach haben sie uns einiges ueber die Schule erzaehlt. Zwischendurch kam das Schulmaskotchen rein und wir haben ein Foto gemacht. DAnnavch sind wir mit unseren Austauschschuelern in den Unterricht gegangen und haben nach der dritten Stunde unsere ID’s bekommen. Nach einiger Zeit kam die Mittagspause. Wir sind in die Cafeteria gegangen und haben gegessen. Die Cafeteria ist um einiges groesser, als unsere.

Am Abend sind wir noch mit anderen Austauschschuelern und ihren Amerikanern bowlen gegangen. Es hat super viel Spass gemacht, da alle gute Laune hatten und sich super verstanden haben. Nach dem Bowln sind wir noch alle zusammen ein Eis essen gegangen.

 

Ich freue mich auf eine spannende Woche und ein wunderschoenens Wochenende in Dales.

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Der zweite Schultag

Am zweiten Schultag trafen wir uns zuerst in der Libary um den naesten blog Eintrag zu machen und um ueber der Vortag zu reden. Den restlichen Tag verbrachten wir mit unseren Hosts. In der zweiten Stunde hatte ich etwas Bio artiges. Sie sprachen ueber irgendwelche psychischen Krankeheiten, was sehr amuesant war. Die dritte Stunde war Mathe, in der wurde ein Test geschrieben. Ich hab probiert mitzuschreiben, aber es waren alles Textaufgaben also hab ich nix verstanden und saß nur dumm rum 😀 Vierte Stunde ist dann wirklich Bio, die Lehrerin zeigte uns eine Presentation und wir mussten uns Notizen machen. Die fuenfte Stunde war eine Klassenstunde oder so etwas… Alle sassen nur rum und haben fuer die anderen Faecher gelernt. Danach gab es Lunch. In der 6. und 7. Stunde wurde jeweils ein Test geschrieben was sehr langweilig war. Zum Abschluss hatten wir wieder Tennis.

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day 1 – Sunday

Die erste Nacht war relativ anstrengend, weil ich wegen der Zeitverschiebung fast jede Stunde aufgewacht bin und dann nicht mehr schlafen konnte um 4 uhr nachts.

Am Nachmittag bin ich in die Springdale zu einem Chor Auftritt meiner Austauschpartnerin. Sofort danach sind wir zu den Jensens und haben einen netten Abend miteinander verbracht. *Hust* Die Jungs wurden im Tischtennis fertig gemacht *Hust*.

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Das Leben als Europaerin unter Amerikanern

Liest man bei euch euch auch waagerecht, von links nach rechts? Habt ihr YouTube? Fragen, bei denen man meinen koennte, sie waeren nicht Ernst gemeint. Doch das sind sie. Das Bild, dass Amerikaner vom fernen Deutschland haben, ist sehr interessant. Doch es wundert mich nicht. Das Leben hier ist komplett anders. Waehrend wir in Deutschland relativ kleine Portionen essen, und manchmal auch nur so wenig, dass man danach wieder Hunger hat, bekommt man in Amerika mehr serviert, als drei Personen zusammen essen koennten. Ich fuehle mich dauerhaft vollgestopft.

Auch bewege ich meine Beine kaum noch. Ein Weg von 10 Minuten, ist eine Streckte, die definitiv mit dem Auto ueberwunden werden muss. Doch eines muss man den Amerikanern lassen: sie wissen, wie man Halloween feiert. Dieser Feiertag ist in Berlin von unternehmungslustigen Kindern gepraegt, die jedoch schon um acht Uhr abends von den angenervten Eltern nach Hause geschleppt werden. In Amerika dagegen, sind es die Erwachsenen, die aufblasbare Geister, riesige Kuerbise und sonstige Schmuecke vor ihr Haus stellen. Hallelujia, da blueht das Herz eines Halloween-Fans so richtig auf.

Auch wird jeder Deutsche Schueler gluecklich, wenn er hoert, das es erlaubt ist, im Unterricht auf amerikanischen Schulen KAUGUMMI zu kauen. Welch ein befreiendes Gefuehl. Auch sind Kopfhoerer aufhaben und mit dem Handy spielen Dinge, die nicht untersagt werden.

Was fuer ein Spass.

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Erster Tag

Ich war sehr gespannt wie die Schule in Springdale ist. Die erste Stunde verbrachten wir mit einer Tour durch die Schule. In der zweiten Stunde wurden wir von dem Schulleiter begruesst.Zwischen durch hatten wir eine Art SAS Stunde. In der dritten Stunde bekamen wir unsere ID’s die wir jeden Tag tragen muessen , weil man damit erkennt das wir keine fremden sind und sozusagen zur Schule gehoeren. Danach hatten wir noch eine Stunde und danach das Lunch. Das Essen war  OK. Die Naechsten Stunden gingen eigentlich recht schnell vorbei aber es ist leicht langweilig weil ich nicht alles verstehe und gar nichts machen kann ausser im Deutsch Unterricht.  Am Abend gingen wir mit meinem Austauschschueler Sushi essen.

Ich freue mich auf die naechsten Tage und besonders auf das Wochenende.

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First impressions

Nachdem wir auf dem Flughafen von Fayetteville angekommen sind gab es eine schoene Begruessung von alles Austauschschuelern.         Und wurden dann in unser neues Zuhause eingefuehrt .

Am ersten Tag konnte ich die voellig andere amerikanische Kirche kennen lernen und ich hatte am Nachmitttag viel Spasss bei einer Gartenparty mit allen Austauschschuelern und Lehrern !

Der Erste Schultag war sehr interessant und garnicht mit unserem Ablauf zu vergleichen .Am Nachmittag hat mein Austauschschueler noch Leo zu uns mitgennomen,da sein Austauschschueler zu einer Trauerfeier unterwegs ist .Mit Leo haben wir dann eine Radtour gemacht und sind am Abend Bowlen und Eisessen gegangen .

Lg Ricardo

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Erste Eindruecke aus Amerika

Erster Eindruck :Wow

Ich bin mit der Erwartung nach Amerika gegangen das alles groesser sein wird und es ist alles sehr gross. Die Tour durch die Schule hat eine Schulstunde gedauert, die genau wie in Deutschland 45 minuten dauert. Wenn ich meinen Austauschschueler nicht haette wuerde ich mich direkt verlaufen. Dieses Schulgelaende ist eifach so riesig. Hier auf der Her-Ber Highschool haben sie ein indoor und ein outdoor Footballfeld, Tennisfelder, zwei Sporthallen und natuerlich die Schulgebaeude fue die einzelnen Faecher. Die Schule hat 55 mio dollar gekostet. ein guter Preis wie die Lehrer meinen. Die Schueler hier haben keine kleinen und grossen Pausen so wie wir in Deutschland , sie haben zwischen den Stunden so wie wir jeweils 5 minuten Zeit un zum naechsten Unterrichtsraum zu kommen, was bei einem so grossen Schulgebaude wenig ist, wie ich finde. Dafuer haben sie hier eine 45 minuetige Mittagspause, in der die Schueler in der Cafeteria essen koennen. Wie bei uns gibt es auch hier Cafeteriaessen, was den meisten Schuelern aber nicht so gut schmeckt. Deswegen habe ich am zweiten Tag Essen von den Gasteltern mitbekommen. Sehr leckeres Schulbrot Erdnuesse und natuerlich reeses Peanut butter cups.

 

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Bald geht es los!

Ich freue mich schon sehr auf die Amerikareise und kann es kaum erwarten meine Gastfamilie kennenzulernen. Darüber hinaus finde ich es total cool mal an einem anderen Bildungssystem teilzunehmen. Werde ich alles verstehen können, was im Unterricht gesprochen wird? Ich frage mich auch, ob ich dort drüben nur Fastfood essen werde? Mit am meisten feue ich mich auf „Alex“ und die Aktivitäten, die ich mit ihm und seiner Familie erleben werde.

-Sebastian-

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Erster Eindruck von Amerika

Wir sind jetzt seit Sammstag in der USA. Es ist genau so wie ich mir Amerika vorgestellt habe. Mein Austauschschueler hat viele Plaene mit mir. Zum Beispiel will er mit mir Paintballen gehen und Offroading machen und etc. Jeden Tag vor der Schule gehe ich mit Alex und seinen Freunden zum Schwimmtraining. Es dauert immer ca. 1 Stunde. Die Schule ist wirklich riesig. Uns wurde gesagt das sie ca. 55 Millionen $ gekostet hat. Es ist eine sehr moderne Schule, weil die Schueler im jeden Schulfach mit einem Laptop arbeiten. Jedoch ist es nicht ihr laptop sondern in jedem raum gibt es fuer jeden Schueler einen Laptop. Was ich ein bischen seltsam finde ist, dass bis jetzt nie zuhause gekocht wurde. Wir sind immer in Restaurants und Fastfoodlaeden gegangen. Zum glueck habe ich jeden Tag Schwimmtraining. Ich hoffe das ich noch viele tolle Sachen erlebe.

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Der erste richtige Schultag!

So meine Freunde der Sonne.

Erstmal es war gestern Senior-Skip-Day und normal faengt die Schule hier nicht um 7:50 Uhr an, sondern um 8:45 Uhr. Dazu kommt noch, dass wenn die Schueler keine Seniors sind haben sie bis um 16 Uhr Schule. Und um ehrlich zu sein, das will doch eigentlich keiner, oder. (Ach und in deren Schulsystem ware ich ein Junior. Krass oder?) Jedenfalls, um wieder auf das Thema zurueck zu kommen, wir haben uns als erstes in dem Deutschraum von unseren Ausrauschschuelern getroffen und haben uns die Ansage angehoert, in der der Schulleiter Namen vorgelesen hat, und ich wusste nicht warum (Es war weil die ne Impfung nicht hatten und deshaklb suspendiert wurden) Aber eins weiss ich, man hat davon Kopfschmerzen bekommen haha. Danach wurde uns von deren Deutschlehrerin erklaert, dass es vom Staat eine vorgeschriebene Schweigeminute gibt, und diese jeden Morgen durchgefuehrt werden muss. Nach der Ansage wurden wir durch die Schule gefuehrt, und omg!!! die ist gefuelt 1000 mal groesser als unsere Schule und die ist schon gross. Hier ist die Mehrheit der Schueler von den Marshall islands oder sind hispanics. Aber es gibt auch einige Schueler aus dem Asiatischenraum. Was irgendwie ziemlich cool ist, weil alle anders aussehen und auch alle anderes sprechen. Aber das lustigeste was ich gesehne habe, ich meine es ist nicht boese gemient, aber da war ein Maedchen, das komplett in Neonfarben angezogen war, mit nem fetten Haarnsatz und… Einem Babybauch hahah. Einfach nur zu lustig, und die Erklaerung dafuer, „It just happens“ Sowas gibt’s in Deutschland nicht. Aber naja, jedenfalls sind wir weiter zum schuleigenen Football-Stadium gegenagen mit dem dazugehoerigen Uebungsraum fuer die Wintermoate, die wirklich hier wirklich hart ausfallen. Danach zu einigen Fachraeumen, wo eine Leherein exrta fuer uns ein Schweineherz aufgeschnitten hat, damir wir sehen konnenten, wie es von innen aussieht. Ich mein hallo? Wie krass geil ist das denn bitte!! Danch wurden wir weiter in einen grossen Raum gefuerht, wo die Marsch-Band ihre Instrumente ueben. Wenn wir schon von Schulaktivitaen reden, die habe auch ein riesiges Theater, das so gross ist wie die komsiche Oper und es ist nur eine Schule! Jedenfalls ware in diesem Theater grad eine Choir-Probe und es war so krass, die haben richtig gut gesungen , sodass ich Gaensehaut bekommen habe. Danach sind wir durch die Kueche von dem Unterrichtfach Foot-Sience gegangen die einen Durchgang zur Werkstatt hat und daran ist direkt eine Art Gewaechshaus, in dem die Schueler mit Genmutationen Pflanzen veraendern. Wir wurden weiter zu einer Art Matheklasse gefuerht, in dessen Raum ein 3D-printer steht. Einfach so. nur aus Langeweile. Sowas gibt es echt nur in Amerika. Aber auch in den Klassen war zu sehen, dass der „Einwandereranteil“ dominiert und es kaum „gebuehrtige“ Amerika in den Klassen gab. Auch auf den Fluren waren fast alle Schuler hispanics oder gehoehren anderer ethnische gruppen an . Bevor wir dann mit unseren Austasuchschuelern zum Unterricht gegangen sind, sind wir noch kurz in die Buecherei, um einen Blogeintrag zu schreiben, denn ihr in Deutschland zurueckgeblieben sollt ja sehen, wie gut es uns hier geht, und wie viel Spass wir haben hah. In so gut wie jeder Klasse in der ich bisher den Unterricht mitgemacht habe, waren sogut wie alle Schuler Einwanderer und kaum richtige vollblut Amerikaner. Vllt. max. 5 auf einmal. Aber ist ja auch klar, weil in Springdale viele Einwandere Familien leben und die Kinder zur Schule gehen. Nachdem wir dann zum Schulleiter gegangen sind, um ihm ein Gastgeschenk (Stollen) zu ueberreichen und ihm uns vorzustellen, haben wir unsere eigenen ID-Karten bekommen (nebenbei erwaehnt, die Fotos sehen katastrophal aus. aber tuen sie ja immer. noehhhh? Joaaa).

Am Abend sind wir dann noch zur Mall gefahren und haben dort ein bisschen eingekauft. Die haben einfach so viele Stores, die wir nicht haben. Zwar ist nicht alles guenstiger, aber doch vieles, und ich meine hez, es lohnt sich wirklich, wenn es gute Angebote gibt bzw bei laeden, die wir nicht haben. Right? Right!

Naja das war jedenfalls mein erster Schultag und joa, ihr hoert von mir 😛

 

PS: Hier ist es einfach so kalt.. richtig unnormal, und die Kliamaanlagen in den Raeumen machen es nicht wirklich besser, aber egal wird schon hah. Einfach dicker anziehen, denn es gibt ja kein schlechtes Wetter, nur falsche Kleidung.

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