Jetzt ist schon Halbzeit die ersten ein einhalb Wochen in Amerika sind um. Ich muss sagen, dass ich mir von dem Schulaufenthalt etwas mehr Hollywoodfeeling erhofft hatte. Nach acht Tagen in der Har-Ber Highschool, habe ich viel neues und interessantes gelernt, zum Beispiel wie unterschiedlich das Lehrer- Schuelervehaeltniss hier im Gegensatz zu Deutschland ist. Hier reden die Lehrer mehr und die Schueler hoeren zu, manche machen sich Notizen und manche nicht. Der Umgang zwischen Schuelern und Lehrern, kommt mir hier viel vertrauter vor und eher freundschaftlich, im Gegensatz zu Deutschland, wo die Schueler mehr auf die Fragen der Lehrer antworten muessen und das alles oft etwas angespannter wirkt. Der Unterricht dauert hier laenger. Montags, Mittwochs und Freitags dauert eine Stunde jeweils 55 Minuten mit fuenf Minuten Pause zwischen den Stunden und Dienstags und Donnerstags 45 Minuten, da es aber eine 30 Minuetige Stunde extra nur fuer Aktivitaeten gibt, verschiebt sich das alles etwas. Ausserdem gibt es hier eine Minuetige Lunch Pause fuer jeden, inder er sich in der Cafetreia etwas zu Essen kaufen kann. Wie auch in Deutschland, kann man auch hier zwischen mehreren Warmen- oder Kaltenmahlzeiten waehlen kann. Natuerlich gibt es hier auch diverse Getraenke, die man sich dazu kaufen kann zum Beispiel Milch, Energiedrinks, Saefte oder einfach nur Wasser.
Wenn ich daran denke, ab dem 14.10. wieder in Deutschland zur Schule gehen zu muessen, kann ich es kaum glauben. In der Zwischenzeit, kann ich mir einen Tag, ohne das ich mich nicht fast in der Schule verlaufe, nicht mehr vorstellen.
Die Cheerleader und Footballspieler tragen wie auch in vielen Filmen an Spie
ltagen ihre Uniformen und Trikots, allerdings finde ich, dass diese nicht besonders gut aussehen.
Die Schueler sind, anders als erwartet, nicht gleich auf uns zu gerannt gekommen, als sie gehoert haben, das wir Deutsche sind. Ich finde es schade, dass es sich nicht so ergeben hat, neue Freundschaften zu schliessen, was vielleicht auch daran lag, das unsere Gastschwester nicht sehr gespraechig war.
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