Gestern waren wir im Cherokee Museum, wo wir etwas über deren langen Marsch lesen konnten und anschließend eine Führung durch dessen „Wohnort“ hatten. Im Museum drinnen war es manchmal etwas anstrengend und langweilig, alles auf Englisch lesen zu müssen, aber man hat trotzdem gut mitbekommen, um was es ging. Draußen war es dann, fand ich, sehr interessant. Uns wurden Häuser, Beschäftigungen und Jagdmaterial gezeigt. Man kam den Charokees etwas näher und konnte in ihr Leben gucken. Die Rückfahrt war in dem typisch amerikanischen Bus ganz ungewohnt. Es war zwar leider kein Schulbus, aber man fühlte sich schon mehr wie ein Amerikaner.
Es war also ein sehr informativer Tag gewesen, mit gutem Wetter.
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