Am Samstag waren wir in einem Afroamerikanischen Museeum. Dort haben wir vieles über das Leben und die Kultur gelernt, zum Beispiel war Rassismus in dem damaligen Amerika ganz normal und Niemand hat etwas dagegen gemacht. Einige der absurdesten Gesetze waren, z.B dass Afroamerikaner unterschiedliche Busse wie Weiße benutzen mussten. Auch durften sie nicht auf der selben Parkbank sitzen oder die selbe Schule besuchen.
Aber um die Diskriminierung zu überstehen, haben die Afroamerikaner die Musik für sich Entdeckt. In den Anfängen des 20. Jahrhunderts haben sie den Jazz, Blues und Gospel erfunden, als eine Art Widerstand gegen die Weißen. Diese Musik wurde anfangs nicht akzeptiert, doch die Kraft die diese Musik ausstrahlte war stärker als jede Diskriminierung.